Auf dem Pferdehof kastriert
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Aber auch die Lena und Marion hatten ihren Spaß. Saft läuft ihnen aus ihrer jungen Möse. Wieder herrscht ein Moment Stille bei uns.
Lena möchte gerne mal wie beim Pferd eine Kastration mit mir spielen. Sie möchte das Gefühl einmal kennen lernen, wenn sie mir eine Zange an den Hodensack hält und mit meiner Männlichkeit spielt. Auf die Frage nach einer Zange schlägt Marion vor, selber aus Holz eine zu bauen. Und so verabreden wir uns für den nächsten Nachmittag.
Diesmal bin ich als erstes da und ziehe mich schon mal aus. Dann kommen die beiden. Marion hat eine kleine Tasche mit. Sie nehmen keine große Notiz von mir sondern reden nur miteinander.
„So, Frau Doktor,“ sagt Marion zu Lena, „das ist mein Hengst Ralf, der soll kastriert werden.“ „Das ist aber ein schönes Tier, es ist eigentlich schade um seine Hoden, er würde sich doch bestimmt gut für die Zucht machen, Frau Treben“ antwortet Lena, die die Rolle der Ärztin spielt. Ich verstehe ihr Spiel und stelle mich auf Händen und Knie vor die beiden. „Sie haben ja recht, Frau Doktor, aber ich möchte ihn gerne kastriert haben, so wird er ruhiger.“ meint Marion.
Dann öffnet Lena ihre Tasche. Sie holt einen feuchten Lappen heraus und wäscht mir erst einmal meinen Schwanz und meinen Sack. Als zweites nimmt sie eine Spritze, zum Glück ohne Nadel, und hält sie mir mehrfach an den Sack. Dann nimmt sie die Zange in die Hand. „So, Frau Treben, dann wollen wir ihrem Hengst mal die Samenstränge abquetschen,“ sagt Lena und führt ...
... die Zange zwischen meine Beine. Ich stehe extra breit, damit sie gut an meinen Sack kommen. Marion greift nach meinem Sack und zieht ihn etwas lang. So kann Lena die Zange auf die ersten Stränge ansetzen. „Dann wollen wir mal zudrücken,“ hechelt Lena total erregt heraus. Sie macht ein Klack-Geräusch und wartet noch einen Moment. Dann nimmt sie die Zange ab und reicht sie Marion. „Möchten sie auch mal mit der Zange quetschen?“ fragt Lena. „ Gerne, Frau Doktor, dann kann ich sagen, dass ich mein Pferd selber kastriert habe.“ Marion setzt die Zange an. Doch statt die Samenstränge zu treffen klemmt sie unbeabsichtigt ein Hoden von mir in der Zange ein. Und sie drückt zu. Ein kräftiger Schmerz durchzieht mich und ich schüttel mich. Gleichzeitig hat sich meine Erregung aber so gesteigert, dass es mir kommt. Ich spritze eine Menge Sperma ins Stroh. Schnell holt Lena ein Messer aus der Tasche und tut so, als würde sie meinen Sack abschneiden.
„Geschafft, Frau Treben, sie haben jetzt einen Wallach,“ sagt Lena und gratuliert Marion.
Lena und Marion sind zufrieden mit ihrer „Kastration“. Die beiden ziehen sich aus und während ich im Heu liege und sie beobachte, fummeln sie sich gegenseitig zum Orgasmus.
Und so spielen wir in den nächsten Wochen oft zusammen. Die beiden fragen mich natürlich auch, ob ich auch etwas anderes spielen möchte, aber ich bin eigentlich zufrieden mit diesem Spiel. Denn schließlich komme ich ja auch immer wieder zum Orgasmus. Aber etwas möchte ich gerne ...