1. Auf dem Pferdehof kastriert


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    ... Mutter die Ärztin zum Auto. Wir bleiben erst noch ein wenig bei dem Pferd. Als ich dann anfange etwas sauber zu machen, gehen Lena und Marion weg. Ich blicke ihnen noch etwas nach und sehe, wie sie in Richtung Heuboden verschwinden. Aus Neugier lasse meine Arbeit liegen, schleiche ihnen nach und finde sie auch. Sie liegen schon nackt im Heu und reden über die Kastration vorhin. Ich höre, wie sie sich vorstellen, sie würden einen Jungen so kastrieren. In dem Augenblick werde ich so erregt, das ich mich vor Geilheit schüttel. Mist, die Mädchen bemerken mich und schützen sich schnell mit ihren Klamotten. Ich stehe wie versteinert da, und auch die Mädchen rühren sich nicht. Es dauert einige Minuten, bis ich den Mut fasse und mich zu ihnen setze. Wir sitzen eine zeit lang wortlos da. Irgendwann ist es Lena, die mich anbettelt, keinem was zu erzählen. Ich überlege einen Moment und verspreche es ihr, wenn ich ab jetzt auch mit dabei sein darf, wenn die 2 auf dem Heuboden sind. Die beiden Mädels schauen sich an und nicken dann. Ich fühle mich wie im siebten Himmel.
    
    Marion fragt mich, ob ich vorhin nur zugeschaut habe, oder auch etwas gehört habe. Sie schreckt zusammen, als ich ihr sage, dass sie über das Kastrieren gesprochen haben und überlegt haben, wie das wohl bei Jungen wäre. Kreidebleich werden die zwei.
    
    An diesem Tag passiert nichts mehr. Ich gehe wieder arbeiten und die zwei gehen zu Marion nach Hause. Am nächsten Freitag, ich war die ganze Woche auf- und erregt, kommt ...
    ... Lena zu mir und sagt, dass wir uns um 16 Uhr auf dem Heuboden treffen.
    
    Ich fieber dem Zeitpunkt entgegen und eile zeitig auf den Heuboden. Die beiden sind schon da. Wir sitzen uns gegenüber und keiner sagt etwas. Ich nehme allen Mut zusammen und frage die beiden, was sie denn an der Kastration so geil finden. Sie berichten mir, dass es so geil ist, sich vorzustellen, wenn ein Mann durch Frauenhand seine Männlichkeit verliert. Wie aus einem wilden Hengst ein zahmer Wallach wird. Und dann äußert Lena den Wunsch, einmal meinen Hodensack ansehen zu dürfen. Sie möchte gerne mal Pferd und Mensch vergleichen. Ich bin bereit, aber die beiden müssen sich auch ausziehen. Und so sitzen wir nach einer Weile alle drei nackt im Heu. Lena rutscht zu mir und will meinen Hodensack sehen. Mein Schwanz ist recht groß geworden und steht gut hoch. So hat sie freien Blick. Auch Marion kommt näher. Sie bittet darum, ihn mal anfassen zu dürfen. Natürlich bin ich einverstanden und so befummeln die beiden meinen Sack. Sie fühlen nach den Hoden und nach den Samensträngen. Manchmal drücken sie auch leicht die Hoden zusammen. Es ist richtig geil. Marion nimmt einen Samenstrang zwischen die Finger und meint: „Wenn ich dich jetzt kastrieren wollte, dann müsste ich hier die Zange ansetzen und die Stränge quetschen.“ Lena greift nach dem einen Hoden und fügt hinzu:“ Und dann würden wir den Hoden abschneiden, wie beim Pferd“. In dem Augenblick geht mir einer ab. Ich spritze einige Fontänen Sperma heraus. ...
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