Auf dem Pferdehof kastriert
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Gruppensex
... anders haben. Ich möchte lieber auf dem Rücken liegen und zusehen, was die beiden mit meinem Sack und meinen Hoden machen. Und ich bin dann auch nicht mehr Pferd, sondern Junge. Und da die beiden gemerkt haben, dass meine Hoden so empfindlich auf Druck sind, drücken sie auch öfters jetzt die Hoden und weniger die Stränge.
Und noch etwas ändert sich von mal zu mal. Wir spielen, dass ich gerne kastriert werden möchte und ich die beiden überrede es zu tun. Ich bettel dann manchmal richtig danach. Es ist einfach eine wunderbare Zeit auf dem Pferdehof.
An diesem Freitag kommt Lena alleine zu mir. Sie sagt mir, dass wir heute leider nicht spielen können, aber ich solle doch heute Abend so um 21 Uhr zum Heuboden kommen. Mehr sagt sie nicht.
Pünktlich bin ich da. Die beiden warten schon. Doch statt zu spielen möchte Lena, das wir uns an einer bestimmten Stelle verstecken. Von da aus können wir einige Pferdeboxen überblicken. Die meisten sind leer, da dieses Wochenende ein Turnier in der Nachbarstatt ist. Nur ganz hinten sind noch 2 Pferde. Dann müssen wir leise sein.
Etwa eine Stunde später geht dann die Stalltür auf. Lenas Eltern kommen gut gelaunt herein. Sich küssen und umarmen sich und gehen in die Box direkt vor uns. Sie werfen sich in das frische Stroh und knutschen herum. Dann beginnen sie sich gegenseitig auszuziehen. Mir wird richtig heiß dabei. Als beide nackt sind, nimmt Lenas Mutter ein paar Seile und bindet ihren Mann mit Händen und Füssen an den Pfosten ...
... fest. So liegt er nun mit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Stroh. Wieder geht die Tür auf. Diesmal kommt die Ärztin herein. Sie begrüßt Lenas Mutter herzlich. Ihren Mann dagegen beachtet sie nicht.
„So, Frau Heller, dieser Hengst soll diesmal kastriert werden?“ fragt die Ärztin.
„Ja, Frau Doktor, es wird Zeit für ihn. Ich will dass er heute kastriert wird. Er hat es verdient.“
„Nun dann, wenn sie es wollen, dann machen wir es auch. Als erstes bekommt er erst einmal einen Knebel in den Mund. Ich habe leider das Betäubungsmittel vergessen“ sagt sie lachend und stopft seinen Mund zu. Dann nimmt sie ihren Reiniger, säubert seinen Schwanz und seinen Sack damit. Als nächstes nimmt sie ein Messer. Sie setzt es an seinem Sack an. Ich erschrecke, es erscheint wirklich Blut. Sie schneidet einfach seinen Sack etwas auf. Es kribbelt unglaublich in meiner Hose und auch Lena und Marion sehen sehr erregt aus. Die Ärztin legt das Messer weg und greift an seinen Sack. Vorsichtig drückt sie die beiden Hoden heraus. Mit einem Faden bindet sie die Gefäße ab. Dann nimmt sie eine Zange zur Hand. Sie sieht nicht so aus wie bei den Pferden. Sie sieht er aus wie ein Nussknacker von Weihnachten. Auf der einen Seite eine kleine Schale, auf der anderen Seite ein dicker Stempel. In die Schale legt sie nun sein ersten Hoden.
„Nun werden wir den ersten Hoden zerdrücken, Frau Heller, schauen sie gut zu.“ sagt die Ärztin und drückt die Zange zusammen. Lenas Vater windet sich vor Schmerz hin und ...