1. Auf dem Pferdehof kastriert


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    ... her, so gut die Fesseln es zulassen. Immer kräftiger drückt sie zusammen. Dann macht es Plop und sein erster Hoden zerplatzt. Der Schmerz muss tierisch sein. „Das war der erste, Frau Heller, den zweiten machen sie doch bestimmt selber, oder?“ fragt sie lächelnd. „ Na klar, Frau Doktor, ich möchte gerne selber Hand anlegen und meinen Mann kastrieren. Das lasse ich mir nicht entgehen.“ sagt Lenas Mutter und nimmt die Zange in die Hand. Schnell ist auch der zweite Hoden gefangen und wird gequetscht. „Tut mir leid, mein lieber Mann, aber ich wollte es endlich mal wissen, wie es ist, einen Mann zu kastrieren. Ich liebe dich.“ sagt sie und quetscht die Zange zusammen. Es macht wieder Plop und auch sein zweiter Hoden ist kaputt. Dann übernimmt die Ärztin wieder, schneidet die Reste der Hoden ab und näht danach seinen leeren Sack wieder zu. Anschließend packt sie ihre Sachen zusammen und geht. Lenas Mutter kümmert sich erst mal um ihren Mann. Sie nimmt ihm den Knebel aus dem Mund und löst dann seine Fesseln. Es dauert dann einige Zeit, bis sie ihm hilft aufzustehen. Und ich bin der Meinung, das sie beim rausgehen kurz zu uns geschaut und gelächelt hat.
    
    Als die Tür dann zu ist, lassen wir drei uns erschöpft ins Heu fallen. Ich betrachte meine Hose, sie ist total feucht vorne. Auch Lena und Marion haben nasse Bereiche. Wir scheinen alle mehrfach gekommen zu sein. Wir bleiben noch eine Stunde so liegen und verarbeiten das erlebte erst einmal, bevor ich dann nach Hause gehe.
    
    Am ...
    ... nächsten Tag verabreden wir uns wieder für nachmittags für den Heuboden. Doch es ist nur Marion da. Lena kommt einen Augenblick später. Dafür hält sie freudestrahlend die Zange, mit der ihre Mutter ihren Mann kastriert hat, in der Hand. Ich bin erschrocken. Aber Lena beruhigt mich. „ Nun komm schon Ralf, du weißt doch was wir heute machen werden, es ist doch nötig, dich zu kastrieren, und du möchtest es doch auch, oder“ lächelt mit Lena an. Ich glaube natürlich an unsere Spiele und mache mit. „Ja, du hast Recht, Lena, ich möchte endlich von euch beiden kastriert werden, ich möchte spüren wie es ist, die Männlichkeit zu verlieren. Ich bitte euch darum es heute zu tun. Macht mich bitte zu einem Wallach.“ bettel ich die beiden spielerisch an.
    
    Marion fordert mich auf, mich auszuziehen und dann hinunter in die Pferdebox zu gehen. Jetzt bekommt unser Spiel neue Spannung. Was ist, wenn dann jemand hereinkommt. Doch Lena beruhigt mich. Außer ihren Eltern ist heute keiner auf dem Hof, und die beiden müssen sich um andere Dinge kümmern. Also gehen wir in die leere Box. Lena und Marion binden mich so wie gestern Lenas Vater angebunden war fest. Dann bittet Lena mich noch einmal meinen Wunsch zu äußern. Ich habe zwar große Angst angesichts der Lage in der ich mich befinde, aber ich nehme allen Mut zusammen.
    
    „Ich bitte euch zwei mich zu kastrieren. Ich möchte es gerne erleben wie ihr meine Hoden kaputt macht und mir wegnehmt. Macht mich bitte zum Wallach, kastriert mich bitte. Ich ...
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