Ferien bei Tante Klara - Teil2
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Nachdem nun eine ganze Weile vergangen ist, habe ich es endlich doch geschafft die Geschichte fortzusetzen.
Teil1 ist hier zu finden: http://schambereich.net/index.php?link=erotische_geschichte&text=3366&message=geschichte&contest=yes
Ich hoffe es gefällt, für Kommentare, Kritiken und Anregungen steht das Forum sicher gerne zu Verfügung.
______________________________________________________
In der letzten Nacht hatte ich total schlecht schlafen.
Die Hitze war einfach unerträglich, ich wälzte mich von einer Seite zur anderen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich völlig nackt auf meinem Bett.
Meine Bettdecke lag nur noch zusammengeknüllt am Fußende.
Ich war total verlegen. Zwar hatte mich meine Tante gestern schon nackt gesehen, aber der Gedanke, dass sie mich im Schlaf so gesehen hatte, beschämte und erregte mich zugleich.
Nachdem ich mir das T-Shirt wieder übergezogen hatte, ging ich nach unten.
Meine Tante war bereits dabei, das Frühstück vorzubereiten.
Also beschloss ich, mich auf der Terrasse erst mal etwas frisch zu machen. Nun hatte ich auch die Gelegenheit, das Toilettenhäuschen aufzusuchen. Glücklicherweise was es doch kein Donnerbalken, wie ich zuerst befürchtet hatte. Es war tatsächlich eine richtige Toilettenschüssel.
Beim Frühstück sagte meine Tante, dass wir heute ins Dorf fahren werden um mir unteranderem etwas zum Anziehen zu kaufen. Mir viel regelrecht ein Stein vom Herzen.
Am Vormittag, nachdem wir den ...
... Abwasch erledigt hatten, machten wir uns auf den Weg.
Da das Geschäft über die Mittagszeit geschlossen hatte, sagte meine Tante, dass wir vorher noch ein paar Besorgungen im Supermarkt machen würden. Dieser hatte anders als die kleinen Läden über Mittag geöffnet.
„Ich glaube, ich bleibe lieber hier.“ sagte ich, als meine Tante ausstieg.
Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Mein nackter Po klebte regelrecht auf dem heißen Kunstleder. Der Wagen hatte sich in der prallen Sonne auf eine unerträgliche Temperatur aufgeheizt.
Aber schließlich wollte ich ja nicht nur im T-Shirt und mit Sandalen einkaufen gehen.
Das war mir dann doch „gefährlich“, denn schließlich war das T-Shirt nicht besonders lang.
Daher bestand ich darauf, im Wagen zu bleiben.
Obwohl die Fenster geöffnet waren, wehte nicht das kleinste Lüftchen, um den Innenraum wenigsten etwas abzukühlen.
Benno der die ganze Zeit auf der Rücksitzbank saß, hatte auch schon Reißaus genommen.
In einigen Metern Entfernung war ein kleiner Springbrunnen, an dem er sich Abkühlung verschaffte.
Was würde ich nur dafür tun, wenn ich es Benno gleichtun könnte, dachte ich.
Völlig benommen öffnete ich meine Augen.
Mehrere Leute standen um mich herum, ich realisierte gar nicht was geschehen war.
Wer sind die Leute und was wollen die?
„Hallo?“ hörte ich eine Stimme sagen, die ganz weit weg klang. „Geht es dir gut?“
„Wir müssen sie abkühlen …“ sagte eine andere, „… schnell wir brauchen etwas ...