Ferien bei Tante Klara - Teil2
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... Wasser.“
„Nehmen sie ihr T-Shirt … Dort, dort hinten im Springbrunnen, machen Sie es nass …“
Ich verspürte auf einmal etwas Kaltes auf meinem Oberkörper. Was war passiert?
Ich lag neben dem Auto auf dem Parkplatz.
„Was? Was … ist …“, ich bekam keinen Ton heraus.
„Pssst“ sagte die eine Frau, „beruhig dich erst mal, ganz ruhig, alles wird wieder gut …“
Nach einem Augenblick, kam ein älterer Herr und beugte sich über mich.
Er gab mir etwas zu trinken.
So langsam kam ich wieder zu mir. Dann hörte ich eine mir vertraute Stimme.
„Oh mein Gott, was ist passiert? Hannah, geht es dir gut?“
„Ist das ihr Kind?“, fuhr die eine Frau meine Tante an.
„Sie können das Kind bei dieser Hitze doch nicht im Auto sitzen lassen! Unverantwortlich ist das!“, wetterte eine Frau.
„Kommen Sie, wir bringen sie erst mal in den Schatten.“
Mit zittrigen Beinen stand ich auf. Meine Tante und die fremde Frau stützen mich.
Langsam gingen wir in Richtung des Supermarktgebäudes, dort vor einem kleinen Bistro standen ein paar Tische mit Sonnenschirmen.
„Komm setz dich, du bist ja immer noch ganz heiß.“ sagte die Frau.
Natürlich hatten auch die anderen Kunden dieses „Schauspiel“ nicht übersehen.
Ich verstand aber immer noch nicht so recht was die ganzen Leute von mir wollten.
„Was ist denn passiert?“
Alle starrten mich an und tuschelten. Warum nur?
„Du bist im Auto ohnmächtig geworden, kein Wunder bei dieser Hitze.“ sagte die Frau.
Erst langsam ...
... verstand ich, was überhaupt passiert war.
Oh mein Gott, ich war nackt! Wo war mein T-Shirt?
Eine Bedienung des Bistros kam auf meine Tante zu.
„Wieder alles in Ordnung oder sollen wir doch lieber einen Arzt rufen?“
„Nein, kein Arzt … bitte…“ stottere ich, „Wo ist mein T-Shirt, mein T-Shirt?“
„Ich glaube es geht ihr schon wieder besser“ sagte meine Tante.
„Halt hier geblieben…“ rief der ältere Herr, der mir geholfen hatte.
Zwei Jungs hatten mein T-Shirt, wedelten damit grölend umher und warfen es sich gegenseitig zu.
Noch bevor meine „Retter“ reagieren konnten, fuhren diese mit meinem T-Shirt auf ihren Fahrrädern davon.
„Aber mein T-Shirt…“ winselte ich.
Ich verschränkte meine Beine und versuchte meine kleinen Brüste so gut es ging mit den Armen zu verdecken.
Ich war nackt! Völlig nackt vor all diesen Leuten! Das Gefühl war beschämend und aufregend zu gleich. Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn, es war einfach unbeschreiblich.
Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, machten wir uns auf den Weg, denn schließlich wollten wir ja noch etwas zum Anziehen kaufen.
Vorher bedankte sich meine Tante noch tausendmal für die Hilfe.
Unterdessen hatten auch die anderen kleineren Läden wieder geöffnet.
Der Shop war glücklicherweise gleich gegenüber.
Doch gerade als wir die Straße überquerten, wurde mir auf einmal wieder ganz schwarz vor Augen.
Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Wenn meine Tante mich nicht gehalten hätte, dann wäre ...