Fr. Bertram: Apfelstrudel mit Sahne
Datum: 04.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... alles. Pumpt Eure Eier für mich leer – so ist's gut!“
Nach unzähligen Schüben von uns Vieren war von dem Kuchenstück nicht mehr viel zu sehen gewesen. Viel lieber hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt. Meine Freunde dachten bestimmt das Gleiche, aber im Moment hatte meine Mutter das Sagen.
Nachdem wir uns ausgespritzt hatten, dachte ich, dass sie jetzt mit einer Kuchengabel einen Bissen zu sich nehmen würde. Ich sah schon im Geiste den vollgewichsten Apfelstrudel Stück für Stück weiße Sperma-Fäden ziehend zwischen ihren dunkelroten Lippen verschwinden.
„Nein, nicht wie Du jetzt bestimmt denkst, Alex. IHR werdet jetzt das köstlich verzierte Stück Apfelstrudel gemeinsam essen – guten Appetit!“
Sie reichte uns eine Kuchengabel und jeder von uns nahm ein Stück und steckte es in den Mund. Der süße Strudel hatte auf einmal eine herb-salzige Geschmacksnote bekommen. Sie zwang uns alle, unser Sperma zu essen!
Auch Mats war noch nicht erlöst.
„Komm' Mats, für Dich ist auch noch eine Ecke übrig.“ Sie gab ihm ein mit besonders viel Sperma überzogenes Stück und stopfte es ihm mit der Gabel in den Mund.
Widerwillige kaute er und schluckte es schließlich herunter.
Nachdem er den Mund wieder leer hatte, protestierte er los: „Das werden Sie büßen, Frau Bertram! Mein Vater ist ein guter Kunde bei Ihrer Bank und hat viel Einfluss!“
„Das macht mir jetzt aber Angst“, sagte meine Mutter lakonisch, lachte ihn laut aus und stopfte ihm zur Strafe noch ein Stück in den ...
... Mund.
„Mmmmmpfffff … mmmmpfffff ...“, mehr war im Moment von ihm nicht zu hören gewesen.
Irgendwie hatte sie es auf Mats abgesehen, denn sie demütigte ihn weiter.
„Mats, nimm Dein Smartphone und schau' Dir das Video an, das Alex gerade von Dir gemacht hat.“
Er wählte das Video aus. „Und jetzt schickst Du es an alle Deine WhatsApp-Kontakte!“
Wir standen immer noch nackt vor meiner Mutter. Nur langsam erschlafften unsere Schwänze, die durch die Cockringe extrem lange steif gehalten wurden, so dass wir die einengenden Ringe endlich abnehmen konnten.
„Mach schon, Mats! Deine Latexdomina Christina befiehlt es Dir!“
„Das können Sie nicht von mir verlangen, Frau Bertram!“
Er schaute sie fragend, in Gedanken bestimmt um Gnade winselnd, an.
„Das werden Sie büßen, Frau Bertram!“ Widerwillig drückte er auf alle Kontakte und schickte das Video ab.
„Guter Junge!“ Sie streichelte mit den Latexhandschuhen, die sie vorher noch mal mit Sperma-Resten vom Teller benetzt hatte, über seinen Kopf.
„Das kommt davon, wenn Ihr in meinen Sachen wühlt. Ich hoffe, das wird Euch eine Lehre sein. Und Du, Alexander, wir sprechen gleich noch miteinander.“
Wir zogen uns wieder an und verließen ihr Schlafzimmer. In meinem Kinderzimmer machte Mats seinem Unmut Luft: „Deine Mutter ist doch selbst erst vorhin in der Bank gefickt und bespritzt worden! Habt Ihr nicht auch die Flecken auf ihrem schwarzen Latex gesehen?“
„Beruhige Dich, Mats, war halt keine gute Idee von Dir, in das ...