1. Dreierpack


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wohl tatsächlich niemals damit angefangen. Hab ich aber, dank euch." Jetzt stammelte Sandra:"Das heißt, du hast die ..." Wieder unterbrach Papa:"... die ganze Zeit gewusst, was ablief."
    
    Ok, jetzt mussten wir Mädels erstmal Luft holen. Ich fand als Erste wieder Worte:"Ok Papa, du hast gewonnen. Aber eine Frage hab ich doch noch. An dem Tag, als du mich in der Tür gesehen hattest, hast du Sandra Prinzessin genannt. So nennst du doch eigentlich nur mich. Das hast du doch sonst nie zu ihr gesagt."
    
    Jetzt wurde Papa nachdenklicher:"Hab ich das?" Ich nickte:"Hast du." Mein Vater stand auf, strich mir zärtlich und lächelnd über den Kopf und meinte:"Das war bestimmt nur ein Versehen."
    
    Ich merkte, das es ihm wohl unangenehm war und bohrte nicht weiter nach. Papa verließ das Zimmer und ich schaute Sandra fragend an, die meinen Blick achselzuckend kommentierte:"Er hat´s gesagt. Aber keine Ahnung warum."
    
    Einige Tage später, Sandra hatte mittlerweile einige Sachen zu uns gebracht und sich wohnlich eingerichtet, lag ich im Bett und hörte, wie sie sich mit Papa unterhielt. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber nach einer Weile musste ich auf die Toilette und kam auf dem Weg dorthin, an der nur angelehnten, Schlafzimmertür vorbei. Ich wäre achtlos vorbeigegangen, wenn ich nicht durch Zufall meinen Namen gehört hätte. Also stoppte ich und blieb hinter der Tür stehen und lauschte. Und was ich da hörte, verschlug mir die Sprache.
    
    Ich hörte meinen Vater:"Ach was, Liebes. Es war ...
    ... wirklich nur ein Versehen. Was denkst du denn von mir? Tanja ist meine Tochter, bitte schön." Sandra antwortete:"Schon klar, ich meine das ja auch nicht böse. Aber sie hat schon Recht, Prinzessin hattest du mich vorher nie und auch danach nie genannt. Aber du nanntest mich so, grade, als du in mir kamst." Ich hörte Papa schwer ausatmen, dann fragte Sandra:"Jetzt mal ehrlich und wenn es so wäre, wäre ich auch nicht böse. Als du kamst, dachtest du an Tanja. Richtig." Papa muss wohl genickt haben, oder sowas, denn Sandra fuhr fort:"Na siehst du. Ich kann dich verstehen, sie ist aber auch, abgesehen davon das sie deine Tochter ist, ein zuckersüßes Ding. Und ich spreche aus Erfahrung. Ich liebe sie und ihren Body, glaub´s mir." Papa sagte:"Ja, ich weiß. Ihr macht ja schon seit Langem rum. Trotzdem, es ist nicht richtig."
    
    Dann hörte ich Sandra:"Kriegt doch keiner mit, außer uns. Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag. Mir macht es nichts aus, wenn du mit mir schläfst und dabei manchmal Tanja im Kopf hast. Und von mir aus, kannst du mich auch ruhig so nennen, wenn dich das anmacht." Papa war etwas entrüstet:"Spinnst du? Ich schlafe mit dir, weil ich dich liebe und spreche von meiner Tochter?" Sandra antwortete:"Soll ja keine Gewohnheit werden und dir sollte schon klar sein, wer da unter dir liegt."
    
    Ich hatte genug gehört. Wenn ich das richtig verstanden hatte, stellte sich Papa also vor, er würde grade nicht mit Sandra, sondern mit mir schlafen? Mit seiner eigenen Tochter? Das ...