Elifs Bahnreise (Teil 01)
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... kniete dann mein rechtes Bein an. Die Decke fiel nun ganz zwischen meinen Beinen und legte mein rechtes Bein komplett frei. Mein Kleid rutschte mein Bein weiter runter. Die Decke verborg aber den intimeren Blick auf mein Slip. Der Junge versuchte unauffällig die Unterseite meiner Oberschenkel zu betrachten. Ich strich immer wieder mein Oberschenkel entlang. Dabei fiel mir auf, dass ich Ben ganz vergessen hatte. Ich schoss wieder ein Foto und schickte es ihm.
Elif: Und? Genug Bein?
Ben: Gut. Sieht geil aus.
Elif: Bin nun alleine mit nur einen der Beiden.
Ben: Was hast du vor?
Elif: Ich glaube ich brauche etwas aus meinem Koffer
Ben: Warte!
Elif: Wieso?
Ben: Trägst du einen Slip?
Elif: Jaaa?!
Ben: Zieh es vorher aus!
Elif: Hmm ... nein.
Ich legte die Decke zur Seite und stand auf. Der Junge fokussierte sein Blick wieder auf sein Handy. Ich streckte mich hoch, um mein Koffer runterzuholen. Dabei ließ ich mir Zeit. Ich stellte den Koffer ab und nahm meine Zahnbürste raus. Ich entschuldigte mich und ging an ihm vorbei zur Toilette. Dort putzte ich erst meine Zähne, überlegte kurz und entschied mich dann doch meinen Slip auszuziehen. „Scheisse, bin ich feucht", dachte ich mir. Dann ging ich zurück zum 6er Raum. Der Kräftigere ging im Gang umher, während er telefonierte. Ich hoffte, er würde sich Zeit lassen.
Ich lächelte den Jungen an, der mich kurz anblickte und dann schüchtern wieder auf sein Handy blickte. Ich drehte mich weg von ihm, ...
... legte die Zahnbürste wieder in den Koffer, blieb kurz stehen und gab mir dann viel Mühe mein Koffer wieder oben abzustellen. Ich nahm mir Zeit dabei. Mein Kleid musste dabei bis leicht unter dem Poansatz gehen. Wenn er sich leicht bücken würde, könnte er sehen, dass ich keinen Slip trug. Während ich noch oben mit dem Koffer am Hantieren war, blickte ich kurz runter und sah wie sein Blick auf meinem Po fokussiert war. Ich musste lachen, weil er nichts davon mitbekam, dass ich ihn sehen konnte, wie er mich beglotzte. Ich mochte die Idee, dass er vorhin wohl noch meinen Slip sehen konnte und jetzt wusste, dass ich es in der Zwischenzeit ausgezogen hatte. Als ich mich hinsetzte, saß er bereits mit überkreuzten Beinen. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Ich hörte paar Schritte aus dem Gang und zog züchtig die Decke über die Beine. Es war der Schaffner. Ich zeigte ihm mein Ticket und auch der Junge zeigte sein Ticket und das Ticket seines Kollegen vor. Der Schaffner fragte mich, ob alles ok sei, was ich bejahte. Mich nervte ein wenig die Frage, doch ignorierte ich es. Der Junge blickte immer wieder in meine Richtung, was ich als Ansporn nahm. Er stand auf um auch seinen Sitz in die Liegeposition zu stellen und setzte dann seine Füße auf den Sitz neben mir. Als ich zur Seite blickte, fragte er mich schüchtern: „Ok?". Ich nickte ihm nur zu und schaute dann auch wieder auf mein Handy. Er nahm sich auch eine Decke und machte es sich gemütlich.
Ich wollte gerade mein ...