Elifs Bahnreise (Teil 01)
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihm das Eindringen zu vereinfachen. Er drang nun immer wieder ein und aus, behielt aber seine zärtlich Art bei, vielleicht auch nur weil er auch weiterhin hoffte, dass ich schlafe.
Er nahm nun seinen zweiten Finger hinzu, während ich meine Ferse gegen seinen Schwanz drückte. Sein Daumen begann zärtlich meinen Anus zu streicheln. Das machte mich richtig verrückt und ich merkte, wie es mir gleich kam. Plötzlich zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte mehrere Schübe auf meine Ferse. Mein Fuß wurde richtig nass und sein Sperma goss meinen Fuß entlang. Mir kam es so vor, als hätte er diesmal sogar mehr abgespritzt. Das gab mir den Rest und zwei weitere Stöße brachten auch mich zu dem ersehnten Höhepunkt. Wir verharrten beide eine ziemlich lange Zeit in der Position. Seine zwei Finger befanden sich immer noch zwischen meinen inneren Schamlippen und mein Fuß drückte auf sein langsam entspannenden Schwanz. Mit der langsam einkehrenden Klarheit im Kopf, kam in mir auch wieder der Wunsch auf, die Farce des ungestörten Schlafes weiterzuführen. Ich drehte mich langsam wieder zum Fenster hin, befreite somit sein nasses Schienbein und erlaubte uns beide somit den wirklichen Schlaf zu beginnen. Ich hörte noch wie er sich anzog, bevor ich erschöpft ...
... einschlief.
Ich wachte ein paar Stunden später wieder auf. Es war gegen drei Uhr morgens. Ich blickte nach rechts, beide waren tief im Schlaf. Ich blickte auf den Bildschirm meines Handys, dort hatte Ben mir vor einer Stunde geschrieben.
Ben: Kann nicht schlafen. Noch wach?
Ben: Anscheinend nicht. Kann nicht schlafen. Schreib mir, wenn du aufwachst!
Elif: Wach?
Ben: Ja. Warum bist du denn wach?
Elif: Bin nur gerade kurz aufgewacht und hab deine Nachricht gesehen. Hier ist vorhin noch einiges passiert.
Ben: Echt, erzähl.
Elif: Erzähle ich dir morgen.
Ben: Das ist gemein. Schlafen die beiden?
Elif: Klar.
Ben: Hat's Spaß gemacht?
Elif: Total!
Ben: Nur eine Frage: wie groß war sein Schwanz?
Elif: Schwer zu sagen.
Ben: Soweit ging es also nicht!
Elif: Hmm, ist kompliziert. Erzähle ich dir morgen.
Ben: Also noch hättest du ja Zeit es herauszufinden.
Elif: Nein, ich lege mich wieder schlafen.
Ben: Echt, willst du nicht seinen jungen Schwanz zwischen deinen Fingern spüren? Fühlen wie sein Schwanz langsam immer härter wird? Wie du dafür sorgst, dass das Blut es zum Erhärten bringt?
Elif: Gute Nacht, Ben!!!
Ich legte das Handy weg, aber das von Ben gemalte Bild ging mir tatsächlich nicht mehr aus dem Kopf.