Elifs Bahnreise (Teil 01)
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... und ließ ihn in der Situation verzweifeln. Seine Eier regte ich auch weiterhin mit den Zehen leicht an. Wir blieben eine zeitlang in der Position liegen. Doch dann entschied ich mich doch einen kompletten Dreh einzulegen und mich nun auf die andere Seite, zum Fenster hin, hinzulegen. Durch meine Drehung nahm ich die Decke mit und entblößte ihm meinen nackten Po. Ich nahm erst keinerlei Bewegung von ihm wahr. Ich zog meine Knie leicht an, sodass er von hinten bei gelegentlichen Licht von draußen, meine Spalte genau sehen konnte. Ich wollte jetzt nur noch, dass er seinen Finger an meine Pussy reibt. Aber dafür war er anscheinend doch noch zu schüchtern. Scheisse.
Ich konnte paar seiner Bewegungen mitbekommen. Er schien aus seiner Tasche etwas heraus zu ziehen. Vielleicht wollte er sich umziehen? Jetzt war ich mir sicher, er zog sich um. Erst zog er im Liegen die Hose, dann die Unterhose aus. Als er sich wieder etwas anziehen wollte, entschied ich mich wieder umzudrehen. So einfach wollte ich es ihm nicht machen. Er verharrte in seiner liegenden Position, versuchte nur langsam die Decke auf sich zu ziehen, um seinen Schwanz zu verdecken. Ich nahm den Schwung meiner Bewegung mit, um ihm diesmal ein wenig näher zu kommen. Ich legte meinen linken Bein nun vollständig zwischen seinen Beine, sodass ich fast auf dem Bauch lag. Die Decke bedeckte wieder meinen Po, aber sein Bein lag nun zwischen meinen Schenkeln. Noch ein paar weitere kleinere Bewegungen und ich hatte meine Muschi ...
... an seinem Schienbein. Er schien ein wenig zu zittern vor Nervosität. Mit meinem linken Fuß war ich an seinen Eiern und am Anfang seines Schwanzes. Er hatte auch schon einen Halbsteifen. Ich rieb meine nasse Muschi an seinem Schienbein. Es fiel mir schwer die Bewegung nicht zu erhöhen. Nun spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf der Rückseite meines Oberschenkels. Endlich traut er sich, dachte ich mir.
Es wurde mir richtig heiß. Ich sehnte mich danach, dass er mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang ging, bis zu meinem Kitzler. Doch ließ er seine rechte Hand erst einfach nur auf der Rückseite meines Oberschenkels. Mit der linken Hand schien er seinen wiedererhärteten Schwanz zu massieren, während ich meinen Fuß auch weiterhin an seinen Eiern hatte. Nun ging er langsam zwischen meinen Beinen und schob es gleichzeitig in die Richtung, nach der ich mich sehnte. Er bückte sich ein wenig nach vorne, um weiter vor zu kommen, dadurch stieg der Druck seines Schwanzes an meinem Fuß. Seine linke Handbewegung wurde immer schneller. Ich befürchtete schon, dass er gleich wieder kommt. Ich folgte der sehr zärtlichen Bewegung seines Handes. Er ging erst zwischen meinen Beinen, kam dann wieder nach oben und strich mit seinen nun leicht feuchten Händen meinen Hintern entlang. Ich mochte wie er meinen Saft verteilte. Dann ging er wieder runter und drang endlich mitten in das Zentrum meines feuchten Daseins. Seine Hand hielt er still, während ich mich nun langsam nach unten bewegte, um ...