1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Neuem und war wesentlich zufriedener als vor wenigen Minuten. Allerdings nicht lange, der Stoff über dem Oberkörper, störte die Optik.
    
    Wie ich es gesehen hatte, gab es eine kleine Reihe von Knöpfen an der Vorderseite, die geöffnet werden wollten und ich wagte es. Mit zitternden Fingern begann ich den ersten zu öffnen, was nicht einfach war, irgendwie waren die Knopflöcher für die Knöpfe zu klein geraten. Oder meine Finger nicht geschickt genug. Aber ich hatte Zeit, und die half mir dann gewaltig. Letztendlich kam ich zum letzten Knopf der, der Schwerste war, denn der saß direkt auf ihrem Hals. Behutsam nahm ich ihn zwischen die Finger und hob ihn an, erst dann schaffte ich es nach einigen Augenblicken.
    
    Als er aufsprang, hatte ich nicht damit gerechnet. Daher flutschte er mir aus den Fingern und die beiden Stoffhälften rutschten von alleine von Karins Oberkörper.
    
    Jetzt hatte ich sie, wie ich sie haben wollte. Ihr fraulicher und zugleich junger Körper lag da und ich genoss es, ihn mit meinen Blicken abzutasten. Doch auch hier war die Dosis der Droge Karin nicht hoch genug. Ich wollte mehr, sie nicht nur ansehen. Immerhin hatte ich sie einmal berührt und da war es gut gegangen. Warum kein zweites Mal?
    
    Diesmal legte ich meine Hand nicht auf ihr Bein, sondern drückte sie vorsichtig an ihren Bauch. Wunderbar warm und weich, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, war er. Er gab etwas nach, dann wurde er fester. Dabei meinte ich, ihr schlagendes Herz fühlen zu ...
    ... können.
    
    Meine Hand blieb nicht regungslos. Sie begann ein Eigenleben zu führen und ich sah dabei fasziniert zu. Rieb sie zuerst in kleinen Kreisen auf dem Bauch, wage sie sich wenig später, größere zu beschreiben. Nicht lange und sie stieß gegen die unteren Rippenbögen, die sich durch die Haut drückten.
    
    So gelangte sie immer höher und war zum Schluss wenige Zentimeter, wenn nicht Millimeter von Karins Brüsten entfernt, die sich rund und breit davor erhoben.
    
    Ich kam ins Schwitzen, das war wortwörtlich zu verstehen und ein Gedanke raste mir durch den Kopf. Konnte ich es wagen? Würde Karin davon aufwachen?
    
    Ich wusste es nicht und konnte der Versuchung nicht widerstehen. Zuerst rutschte einer meiner Finger am Rand entlang, fühlte die zartere Haut daran und wollte mehr. Gleichzeitig kam die andere Hand dazu und gesellte sich zu der ersten. Ob ein oder zwei war dann egal. Wenn, wollte ich alles und nichts Halbes. Langsam und sachte hob ich meine Hände an und legte sie auf die Zwillinge, die sich darunter an die Handflächen anschmiegten.
    
    Ein wahnsinniges Gefühl. Die beiden Halbkugeln verbanden sich mit meiner Haut und wollten gestreichelt und geknetet werden, davon war ich überzeugt. Anders konnte es nicht sein. Daher begann ich sie, leicht aber unmissverständlich zu verwöhnen. Wenig und langsam drückte ich sie zusammen, um sie zu entspannen, sofort begann ich von Neuem und wurde mutiger.
    
    Schneller und kräftiger drückte und walkte ich die beiden Kissen in meinen Händen und ...
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