1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Standard in der Pyjamahosentasche und fünf Kondome, man weiß ja nie, wozu mehrere davon gut sind. So sah meine Mindestversorgung für die Nacht aus. Danach legte ich mich schlafen, konnte nicht hinein finden. Erst gegen Mitternacht fielen mir die Augen zu.
    
    Als der Wecker leise zu summen begann, nahm ich ihn erst, nicht war. Langsam schaffte ich es meinen Schlaf zu überwinden, und als ich endlich die Augen aufhatte, war ich noch nicht richtig wach. Das dauerte mindestens fünf Minuten, bis ich klar war. Erst danach zog ich mich an und verließ mein Zimmer.
    
    Leider war es nicht mehr warm wie vor wenigen Tagen und somit konnte ich nicht darauf hoffen, dass Karin frei lag wie sonst.
    
    Mit diesen Gedanken schlich ich zur Tür. Diesmal war sie zu, was merkwürdig war, sonst stand sie immer einen Spaltbreit auf.
    
    Vollkommen still, stand ich davor, um jedes verdächtige Geräusch hören zu können, sollte es welche geben. Wenn Karin wach wäre und ich eintrat, wurde es schwierig mit Erklärungen. Zumal um diese Zeit. Aus dem Stegreif fiel mir nichts ein.
    
    Zwei Minuten später war ich mir sicher, dass die Luft rein war. Es war die ganze Zeit über Mucksmäuschen still hinter der Tür gewesen. Also drückte ich die Klinke behutsam herunter und schob die Tür langsam auf. Bei dieser Tätigkeit beglückwünschte ich mich innerlich, dass ich mich um die Wohnung immer kümmerte. Keine der Türen hakte oder quietschte in den Scharnieren. Trotzdem hielt ich erst einmal die Luft an und die Ohren auf, als ...
    ... ich eingetreten war. Nichts Ungewöhnliches drang an meine Sinne, also drückte ich die Tür wieder zurück, lehnte sie an. Jeder hastige Aufbruch sollte schnell wie möglich vonstattengehen können.
    
    Erst jetzt konnte ich mich mehr auf mein eigentliches Anliegen konzentrieren. Und das lag auf dem Bett. Karin hatte sicher nicht auf mich gewartet, aber ich fand, dass es ein guter Gedanke war. Immerhin kam man sich dann eher eingeladen vor und nicht als Eindringling.
    
    Endlich war ich wieder da, wo ich sein wollte. Stuhl schnappen und hinsetzen waren eine einzige Bewegung und dann musste ich sie einfach nur betrachten. Und richtig, es war kühler, daher hatte sie die Decke bis zum Bauchnabel hochgezogen. Ebenso trug sie eines ihrer durchsichtigen Nachthemden. Aber das war in dem Moment nicht schlimm, immerhin hatte ich sie seit Tagen nicht mehr gesehen, daher war dieser Anblick eine erste Beruhigung und zugleich Aufregung. Ich packte meinen steifen Freund in die Latexhülle und begann mich zu reiben. Dabei betrachtete ich Karin von oben bis unten.
    
    Doch das reichte mir auf die Dauer nicht. Leicht legte ich eine meiner Hände an den Saum der Decke und zog sie unheimlich langsam und vorsichtig nach unten. Dabei hielt ich den Atem an, als ich ihren Schoß entblößte, der nackt vor mir lag, da das Negligé nicht bis dorthin reichte. Dazu war der Stoff zu kurz, für mich richtig.
    
    Bis zu den Knien zog ich die Decke nach unten und hielt erst danach inne. Dann betrachtete ich mein Werk von ...
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