1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Innerstes war ebenfalls kaum zu bremsen. Ich merkte, wenn ich tief in ihr steckte, dass ihr Unterleib mich hineinzog. Er machte sich bereit, um den Gipfel zu erreichen, und der kam überraschend schnell. Ich war fassungslos, als es bei ihr losging. Sie bäumte sich auf, wobei ihr Oberkörper auf einmal hochkam und mit mir zusammenprallte. Ein Hecheln kam über ihre Lippen und dann verstummte sie plötzlich, wie ich es kannte. Gleichzeitig zog sich ihr Unterleib zusammen. Er presste meinen Stamm zusammen, den ich tief in sie versenkt hatte, wie es ging.
    
    Jetzt war es bei mir so weit. Ich konnte es fühlen, wie es durch meinen Unterleib schoss, um sich dann mit gewaltigem Druck zu entladen. Ohne mich zu bewegen, nahm ich meine Gefühle auf und zugleich die von Karin, deren Oberkörper inzwischen zurückgesunken war und sich nicht mehr bewegte, letzte Zuckungen durchliefen ihren Leib. Dann wurde sie schnell ruhig.
    
    Ich wartete einen Moment, erst dann zog ich mich langsam aus Karin zurück. Genauso vorsichtig glitt ich vom Bett und stellte den Stuhl auf seinen Platz. Dann nahm ich meine Hose und verschwand auf leisen Sohlen in mein Zimmer. Hier atmete ich erst einmal tief durch.
    
    Am darauf folgenden Tag wartete ich auf eine Reaktion von Karin, wie immer kam keine von ihr. Langsam konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen, dass sie nichts davon mitbekam. Sicher war es mir recht, musste ich mich der Situation nicht stellen, seltsam war es trotzdem.
    
    Meine Sorgen diesbezüglich ...
    ... traten in den Hintergrund, wenn ich darüber nachdachte, was ich alles mit ihr anstellen konnte, wenn sie schlief. Heiße Bilder und Szenen rasten in meinem Hirn herum und mir wurde anders, besonders wenn ich Karin dabei ansah. Saßen wir morgens beim Kaffee, Bilder, saßen wir am Mittagstisch, Bilder, saßen wir abends vor dem Fernseher, Bilder. Und diese wurden immer ausgefallener, fantastischer und erregender. Es gab nichts, was ich mir nicht hätte vorstellen können. Nur waren das dann oft Dinge, die nicht im Schlaf erlebt werden konnten. Das, was möglich sein würde, war genug.
    
    Und so wurde ich den ganzen Tag mit diesen Gedanken gequält und ich sehnte mich nach der beginnenden Dunkelheit. Wenn die Sonne unterging, war mir klar, dass es nicht mehr lange dauern würde. Meine Zeit brach an und ich fühlte mich wie ein Geschöpf der Nacht. Erst dann fing ich an zu leben.
    
    Inzwischen brauchte ich den Wecker nicht mehr. Entweder war ich noch wach oder in mir schrillte ein unhörbarer Alarm, der mich zur gleichen Zeit aufwachen ließ. Das Aufstehen und mich davon schleichen, war reine Routine. Karins Tür war bis auf das eine Mal auf und somit konnte ich wie immer vorher peilen, ob alles war, wie ich es wollte.
    
    Diesmal war es anders. Als ich zwischen dem Türspalt durchsah, war schwaches Licht an. Zuerst dachte ich, dass sie ihre Nachttischlampe angelassen hatte und las, dem war nicht so. Sie hatte vergessen, die Lampe zu löschen. Also trat ich ein und konnte sie besser sehen als je ...
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