1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... zuvor. War ihr Körper im Mondschein blass und silbergrau gewesen, sah er im warmen Licht der Glühbirne anders aus. Jetzt sah sie voller Leben aus, dunkler und wärmer zugleich und somit interessanter für mich.
    
    Also stand ich zuerst einen Moment an ihrem Bett und sog die Szene in alle meine Sinne auf und brannte sie in mein Gehirn. Da es kühler geworden war, lag sie halb bedeckt unter ihrer leichten Decke und hatte ihre Arme darauf gelegt.
    
    Sanft und langsam zog ich an der Decke in Richtung ihrer Füße. Weil ihre Arme darauf lagen, war es nicht einfach, aber es gelang mir ohne große Schwierigkeiten. Dabei hielt ich den Atem an, denn bei jetziger Beleuchtung war alles schöner und erregender, was sich mir zeigte.
    
    Zu meiner Freude hatte Karin auf jegliche Art von Bekleidung im Bett verzichtet. Nicht einmal ihr durchsichtiges Hemdchen war vorhanden.
    
    Kaum war ich damit fertig, stieg ich aus der Hose und war im Nu mit meinen persönlichen Vorbereitungen fertig. So stand ich mit steif von mir weg zeigender Rute vor ihr und fragte mich, welche meiner Fantasien ich umsetzen könnte.
    
    Vorsichtig griff ich nach ihrem einen Bein und zog es nach oben, um es zur Seite wegzulegen. Genauso verfuhr ich mit dem anderen. Sofort lag sie mit gespreizten Beinen vor mir.
    
    Nicht lange und ich kroch dazwischen. Doch diesmal beugte ich mich nach unten und nahm ihren Duft in mich auf. Zuerst wandte ich mich den Innenseiten ihrer Schenkel zu. Hatte ich die zarte Haut unter meinen ...
    ... Handflächen gespürt, wollte ich sie jetzt mit meinen Lippen berühren. Und das tat ich auch. Sie war glatt und weich, wie ich sie in Erinnerung hatte. Also küsste ich zuerst die eine Seite entlang, wechselte auf die andere und wiederholte dort das Spiel. Dabei kam ich zum Schluss ihrem Schoß nah und ihr Duft erregte meinen Geruchssinn. Der Eindruck war so stark und erregend, dass ich es einfach nicht aushalten konnte. Nicht eine Sekunde wollte ich mehr warten.
    
    Schon berührte ich mit meinem Mundwinkel ihren Schamhügel und war wenig später weit geleitet, dass ich mich oben angekommen erst einmal ruhig verhielt. Der Trieb, der mich auf Trab hielt, ließ eine längere Bewegungslosigkeit nicht zu.
    
    Ich öffnete meinen Mund und ließ die Zunge einmal kurz und langsam zwischen den Schamlippen entlang gleiten. Sofort verschwand sie in meinem Mund und ich kostete direkt von Karins Quelle. Es war der Geschmack, den ich mir vorgestellt hatte. Fraulich und erregend, wie er sein konnte. Dabei leicht süßlich mit einer sich im Hintergrund versteckenden Würze. Anders konnte ich es nicht ausdrücken, dafür war er zu gut. Daher streckte ich meine Zunge heraus, um mehr von ihr zu bekommen. Diesmal zog ich sie nicht nur einmal hindurch, sondern begann, das ganze Refugium zu erkunden. Keinen Quadratzentimeter wollte ich auslassen, alles war Neuland und wollte erforscht werden.
    
    Die Forschungen hatten durchschlagenden Erfolg. Nicht nur das Terrain wurde von mir Stück für Stück erobert, nein, auch Karins ...
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