Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
130. Kapitel -- Casey
Auch diese Woche wollten Nguyet und ich uns wieder zum Mittagessen in dem Muster-Reihenhaus, wo sie arbeitete, für ein anales Stelldichein treffen, obwohl sie mir schon gesagt hatte, dass ihr enges Hasenschnäuzchen ihr nach unserer letzten Sause ein paar Tage wehgetan hatte. Mein Mittelfinger war vielleicht für zwanzig Minuten, während ich sie von hinten gefickt hatte, in ihrem kleinen geilen Arsch gewesen -- was ihr wohl einen der intensivsten Orgasmen überhaupt beschert hatte -- aber diese Woche bat sie mich, es ruhiger angehen zu lassen. Um ihrem Ringmuskel eine Pause zu gönnen, schlug ich ihr vor, vielleicht sogar ganz auf die Penetrierung zu verzichten und stattdessen einmal unsere Zungen spielen zu lassen. Überraschenderweise bestand sie allerdings auf einem Finger, um die bereits gemachten Dehnungsfortschritte nicht leichtfertig wieder zu verspielen, fand aber meinen Vorschlag, ihren winzigen Anus mit meiner Zunge vorzuwärmen, ‚reizvoll' und ‚entzückend'.
Nguyets kleine, knuffige Kollegin Thuy, mit der die ganze Anal-Geschichte ursprünglich begonnen hatte, arbeitete dummerweise derzeit wieder im Hauptquartier der Firma, 15 Kilometer entfernt, aber immerhin gab es im Musterhaus-Büro bei Nguyet im Moment eine junge Praktikantin, Truc, mit der ich mich vorige Woche aufFacebook verbunden hatte. Truc und ich hatten uns in den letzten paar Tagen auch ein wenig hin- und hergeschrieben und freuten uns wohl beide, dass auch wir uns am Donnerstag ...
... kurz sehen würden. Truc war ziemlich fraulich für ihr zartes Alter von erst 18 Jahren, und wir hatten die letzten beiden Wochen im Musterhaus immer mal wieder ein bisschen geflirtet. Ich wusste nicht, ob ich mal mit ihr Kaffeetrinken gehen sollte oder darauf warten, dass Nguyet sie irgendwann einladen würde, mit uns im Schlafzimmer oben herumzutollen, was aber wohl während unserer Ani-Gymnastik eher unwahrscheinlich war.
Ich wusste von Truc nicht viel mehr, als dass sie christlich war und dass ihre Familie nicht viel Geld hatte -- weshalb sie auch nicht an der Universität studierte, wie so viele andere junge Leute ihrer Generation -- sondern eben in der Immobilienfirma, bei der Nguyet und Thuy arbeiteten, eine Ausbildung machte. Truc war abwechselnd am Vor- oder am Nachmittag in Nguyets Büro, und natürlich hatte ich meinen Besuch auf einen späten Vormittag gelegt, damit ich sie wenigstens bis kurz nach Elf sehen würde und wir dann vielleicht noch einmal zu dritt oben in der Küche gemeinsam Mittagessen konnten; so, wie beim vorigen Mal. Nguyet wusste, wie sehr ich Truc mochte, hatte mich aber gebeten, die Dinge mit ihr nicht zu überstürzen, wobei auch Nguyet einräumen musste, dass Truc reif und saftig war und den Körper -- und wohl auch die Seele -- einer erwachsenen Frau hatte.
Als ich am Musterhaus ankam, verkniff ich mir wieder das Rauchen, um erstmal die Damen drinnen zu begrüßen und so viel Zeit wie möglich mit Truc zu verbringen, weil sie ja bald wieder abschwirren ...