1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... ihrem Kleid gut zur Geltung brachte. Der andere Herr hatte das nicht gesehen, da sie sich hinter ihm -- und vor mir -- gebückt hatte, aber diese kleine Geste brachte mein Blut so stark in Wallung, dass ich mir schon fast wünschte, dass Nguyet heute aus irgendeinem Grund später oder gar nicht käme.
    
    Ja, wie gesagt, war Truc prächtig entwickelt; sie schien weich und doch auch sportlich und hatte irgendwie mitteleuropäische Maße: Nguyet wog vielleicht 43 Kilo und war etwa 1.53 groß, wobei Thuy noch kleiner war (aber wohl einen Hauch mehr Gewicht auf die Waage brachte). Die Hintern der beiden Immobilienbienchen waren auch nur 30 Zentimeter breit; natürlich hatte es Nguyet geschmerzt, meinen Mittelfinger zwischen ihren schlanken Pobacken in ihrem Anus aufzunehmen, während wir gefickt hatten. Truc ging mir andererseits fast bis zum Kinn und war damit ungefähr zehn Zentimeter grösser als meine Langzeit-Affäre. Trucs Taille war so breit wie Nguyets Hintern; ihrer entsprechend links und rechts jeweils drei, vier Zentimeter breiter. So genau hatte ich ihn ja noch gar nicht gesehen.
    
    Ja, Nguyet hatte mir, bevor ich Truc überhaupt getroffen hatte, sie mir als ‚dick' beschrieben, was aber wirklich nicht der Wahrheit entsprach. Auch Truc hatte wohl kaum ein Gramm wirklich überflüssiges Fett am Körper; sie war nur eben grösser und kräftiger als Nguyet, die -- wie so viele Vietnamesinnen ihrer Generation -- auch durch die Mangelsituation nach dem Krieg schon recht klein und zierlich ...
    ... war. Truc hatte einfach eine andere Statur, die auf ihre Weise wohl auch formvollendet war. Rubens hätte sich vielleicht nicht mit ihr abgegeben, aber mein Verdikt musste warten, bis ich sie wirklich einmal nackt gesehen haben würde. Ihr feiner Bauch konnte weich wie Butter sein, aber genauso gut auch austrainiert. Man konnte das unter ihrem großzügig geschnittenen Kleid nicht sehen und auch nicht wirklich ahnen -- was ich geil fand.
    
    Als der Herr direkt vor mir sich erhob, schien das Gespräch der beiden beendet. Truc war nun auch aufgestanden, und so sah ich, dass ihr Kleid vorn eine schwarze Knopfleiste hatte. Es schien neu und war astrein gebügelt, aber auch so großzügig geschnitten, dass ihr relativ großer Busen gar nicht weiter auffiel, was aber auch mit dem Pepitamuster zusammenhängen konnte. Was ich noch hübsch fand, war der kleine weiße Stehkragen. Zusammen mit ihrem, zum Pferdeschwanz gebundenem Haar und ihren, ihr Gesicht schön rahmenden Stirnfransen sah sie verdammt reizvoll aus, obwohl -- oder vielleicht auch gerade, weil -- sie noch ihre schicke, glänzende, schwarze Maske trug. Mir fielen auch wieder ihre sonnengebräunten verführerischen Arme auf, und doch sah ich auch, dass ihre schönen Hände ein wenig zitterten.
    
    Nun, vielleicht war sie ja heute wirklich das erste Mal mit Kundschaft allein. Es konnte allerdings auch sein, dass sie leicht nervös und aufgeregt war, weil sie ja in zehn Minuten mit mir allein sein würde -- ein Gedanke, der nun auch mein Herz ...
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