Die Rechnung
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
CMNF
von Diva
Eigenartig, dass man es genießen kann, wenn sich die eigene Freundin vor völlig fremden Männern nackt ausziehen muss. Es fing damit an, dass ich es äußert prickelnd fand, den Berichten über ihre Besuche bei verschiedenen Ärzten zu lauschen. Diese endeten meistens damit, dass sie sich im Laufe der Untersuchung schließlich all ihrer Kleidung entledigt hatte. Und wenig später erzählte sie mir dann überraschend, sie fände es sehr anregend, wenn sie sich vor Fremden ausziehen müsse und dabei ihre begehrlichen Blicke auf ihrem Körper spüre. So dauerte es natürlich auch nicht mehr lange bis Carmen zunehmend Spass daran fand, solche Situationen herbeizuführen. Bald begnügten wir uns natürlich nicht mehr nur mit ihren Geschichten, denen ich nach wie vor immer noch sehr gerne lauschte und machten uns auf die Suche nach Möglichkeiten, bei denen meine Freundin ihre Hüllen fallen fallen lasse konnte, natürlich mit mir als begeistertem Zuschauer. Dabei war unserer Fantasie kaum Grenzen gesetzt und wir waren sehr einfallsreich, um neue Nervenkitzel auszuprobieren. Natürlich kann man sich eine solche Leidenschaft auch zu seinem eigenen Vorteil zu nutze machen, wie die folgende Geschichte zeigt.
Das Opfer ist heute der Vermieter unserer Wohnung. Trotz seines fortgeschrittenen Alters zeigt er ein ungebrochenes Interesse am weiblichen Geschlecht. Dabei versenkt er seine Blicke mehr als offensichtlich im Ausschnitt der Frauen und Mädchen, die in seine Nähe geraten sind. Jedenfalls ...
... erwarten wir ihn heute zu einem kurzen Gespräch. Der Grund dafür ist die Renovierung der Wohnungen und die Kostenbeteiligung durch die Mieter.
Carmen steht vor dem Kleiderschrank und fragte: „was soll ich denn anziehen?“ Ich entgegnete lächelnd: „Am Besten nichts, das schlägt sich dann sicher angenehm auf die Rechnung nieder.“ Natürlich nimmt diese Vorstellung in meiner Fantasie schnell Formen an und ich stelle mir lächelnd vor, wie sie splitternackt dem alten Vermieter die Tür öffnet. Sie scheint meine Gedanken zu lesen und lacht hell auf, überlegt eine Minute und kommt dann schnell zu einer Entscheidung: „ich nehme das weiße, durchscheinende Kleid und lasse den BH weg. Dann kann er meine Brustwarzen sehen und wir sind ihn schnell wieder los.“ Ich halte bei der Vorstellung kurz die Luft an und nicke ihr dann zustimmend zu, während sie das Kleid aus dem Schrank nimmt.
Ein wenig später klingelt es auch schon an der Tür. Bevor ich mich auf den Weg machen kann, strahlt Carmen mich an und flüstert mir zu: “ich habe auch den Slip weggelassen, vielleicht schimmern ja dann die Schamhaare ein wenig durch den Stoff.“ Dabei hebt sie ihr kurzes Kleidchen an und schenkt mir einen Blick auf ihren nackten Unterleib. Langsam wird mir recht warm und ich gehe dann schnell zur Tür.
Als ich diese öffne, versucht der Vermieter ganz wie erwartet, sofort an mir vorbei zu spähen und erblickt schließlich Carmen, die ein wenig hinter mir im Flur steht. Und schon breitet sich ein Grinsen auf ...