1. Die Rechnung


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... hier, hat aber eine andere Idee, die mir auch gefallen könnte.“
    
    Er blickt erst mich an, mustert dann Carmen eine Weile lang und rückt endlich mit der Sprache heraus: „Wenn die Kleine hier für uns einen hübschen Strip veranstaltet, ist mein Neffe, dessen Firma die Renovierungen durchgeführt hat, bereit die Rechung zu zerreissen.“ Er lehnt sich genüßlich zurück, klopft seinem Neffen auf die Schulter und fragt dann: „na was meint ihr dazu?“
    
    Ich will sofort aufspringen und dem Vermieter für seine Unverschämtheiten an die Gurgel springen, doch Carmen legt ihre Hand auf meine Schulter und bedeutet mir sitzten zu bleiben. Sie schaut auf das Blatt Papier auf dem Tisch und lässt ein wenig die Schultern hängen, als sie leise sagt: „Wenn ich mich also hier vor ihren Augen nackt ausziehe, wird die Rechnung hinfällig?“
    
    Wieder versuche ich aufzubegehren und sage: „das musst du nicht tun, wir werden das Geld schon aufbringen.“ Sie schüttelt nur den Kopf und meint: „die Summe ist viel zu hoch. Lass mich das erledigen.“ Dabei gibt sie mir einen Kuss auf den Mund, während der Vermieter und sein Neffe uns mit einem breiten Grinsen beobachten. Sie nickt den Beiden zu und sagt: „Gut ihr sollt euren Willen haben.“ Als sie mir verstohlen zulächelt, wird mir schnell klar, das die Vorstellung sich vor den Beiden auszuziehen für sie wenigstens einen gewissen Reiz hat.
    
    Carmen stellt sich also in die Mitte der Küche auf und ich beschließe, das offenbar Unvermeitliche dann eben so weit es ...
    ... geht zu genießen. Sie fängt an im Takt einer Musik, die nur in ihrem Kopf zu hören ist, die Hüften hin und her zu bewegen und dreht sich langsam im Kreis. Dabei spielt sie mit dem Saum ihres Hemdes und immer wieder ist kurz der Bauchnabel zu sehen.
    
    Dem Vermieter gefällt ihre Darstellungen offenbar nicht besonders und er brummt. „Hör auf zu tanzen und zieh dein Höschen aus“, er grinst böse und sagt weiter: „beim letzten Mal hattest du ja auch keines an.“
    
    Carmen hält inne, verdreht die Augen und greift mit beiden Händen unter ihren Rock. Sie beugt sich ein wenig nach vorne und streift den Slip nach unten. Dann wirft sie ihn den Beiden zu, wobei der Neffe das Stück Stoff geschickt auffängt und unter seine dicke Nase reibt. Ich denke gerade, dass wir den entsorgen müssen, als ich den Vermieter sagen höre: „Und jetzt hoch mit dem Röckchen, lass uns deinen Pelz sehen.“ Carmen tut ihm den Gefallen, hebt den Rock in die Höhe und gönnt uns einen langen Blick auf ihre seidig glänzenden Schamhaare, bis sie ihn nach einer Weile wieder fallen lässt. Der Neffe, dem der Schweiß von der Nase auf den Tisch tropft, ruft sofort: „und jetzt das Hemd ausziehen.“
    
    Da Raffinesse offenbar nicht erwünscht ist, zieht Carmen also ohne weitere Verzögerung das T-Shirt aus und lässt es zu Boden fallen. Die beiden glotzen auf ihre Brüste, die nur unzureichend von einem schlichten weißen BH verdeckt werden. Mit den Fingern bedeutet der Vermieter Carmen ungeduldig, dass sie weitermachen soll. Also ...
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