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Die Rechnung
Datum: 10.03.2024, Kategorien: CMNF
... seinem Gesicht aus. Wie erwartet heftet sich sein Blick sofort auf ihre Brüste, die unter dem Kleid locker hin und her schwingen, während sie sich uns langsam nähert. Carmen bittet ihn schließlich herein und geht dann das kurze Stück zur Küche vor uns her. Tatsächlich zeichnet sich auch ihr Hintern unter dem Kleid deutlich ab und die Pobacken wölben den Stoff im Rhythmus ihrer Schritte. Wenig später sitzt der Vermieter auch schon neben mir am Tisch und Carmen bietet ihm einen Kaffee an. Er nickt und blickt dabei wie zufällig immer wieder zu ihr hinüber, während sie die Kanne von der Küchenzeile holt. Ich stelle ihm und mir eine Tasse hin und Carmen gießt dann den Kaffee ein. Dabei beugt sie sich mit einem sehr unschuldigen Lächeln unnötig weit vor und seine Nase versinkt dabei fast in ihrem Ausschnitt. Als sie kurz danach dann meine Tasse fülle, wird auch mir ein Ausblick vorbei an den Rundungen ihrer Brüsten bis zum Nabel hin ermöglicht, sogar die aufgerichteten Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Ich zwinkere ihr anerkennend zu, was sie mit einem weiteren arglosen Lächeln beantwortet. Also hat auch mein Gegenüber das gleiche Panorama bewundern dürfen. Während der Vermieter und ich nun damit beginnen uns dem Grund des Besuches zu widmen und die anstehenden Renovierungen besprechen, lehnt sich Carmen an die Fensterbank, die sich zufällig genau gegenüber unseres Besuchers befindet. Das einfallende Licht der Sommersonne lässt das Kleid fast völlig verschwinden und ich ...
... muss bei dem sich bietenden Anblick kurz die Augen schließen. Die Umrisse ihrer Brust sind deutlich zu erkennen und auch ihr dunkler Scham erfüllt unter dem dünnen Stoff alle vorher gehegten Erwartungen. Natürlich genießt meine Freundin die Situation mal wieder sehr und erfreut sich zudem daran, dass die vorherige Lüsternheit des Vermieters inzwischen sogar einem gewissen Unbehagen gewichen ist. Zwar lässt er weiter verstohlen seine Augen über ihren Körper gleiten, doch gleichzeitig ist eine zunehmende Nervösität feststellbar. Diese lässt ihn schließlich nach der etwas übereilten Klärung der Umstände überhastet aufstehen. Carmen begleitet ihn lächelnd zur Tür und er gönnt sich noch einen letzten, langen Blick auf ihren Busen, bevor er verschwindet. Sie dann zurück in die Küche, beginnt zu lachen und lässt zu meinem Entzücken das dünne Kleid zu Boden gleiten. Carmen steht nun nackt vor mir, hat die Fäuste in die Hüften gestemmt und sagt: „Eigentlich hätte ich das Ding auch im Schrank lassen können. Ich hatte ohnehin die ganze Zeit das Gefühl völlig nackt zu sein.“ Dann lacht sie erneut. Sie tritt an meinen Stuhl heran und lässt es zu, dass ich ihren Bauch und die Brüste küsse, während meine Hände über ihren Po streichen. Dann sagt sie zu mir: „Das haben wir doch gut hinbekommen, der hat die Renovierungskosten bei meiner kleinen Show fast völlig vergessen.“ Ich löse meine Lippen von ihren Brüsten und sage zu ihr: „Na ich weiß nicht recht. Der Alte ist mit allen Wassern ...