Die Rechnung
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... seinen Onkel an und meint schließlich: „dann zeig uns wenigstens noch einmal deine Muschi und dann werde ich die Rechnung zerreisen.“
Schon erstaunlich wie ein nacktes Mädchen zwei gestandene Männer einschüchtern kann. Carmen hat inzwischen wütend die Arme unter dem Busen verschränkt und sagt: „gut, aber dann ist endgültig schluss!“ Die beiden nicken wie aufgezogene Jahrmarktspuppen und beugen sich erwartungsvoll vor. Carmen lässt sich also auf dem Küchenboden nieder, zieht die Beine an und spreizt die Knie nach außen. Als sie sich dann auch noch auf den Rücken legt, ist der Anblick den sie nun bietet kaum noch zu überbieten.
Zwischen ihren weit geöffneten Beinen ist mehr als deutlich die rötlich schimmernde Spalte inmitten der schwarzen Haaren zu erkennen. Als sie dann auch noch mit den Händen ihre Schenkel greift und diese nach hinten zieht, muss ich die Augen schließen. Der Vermieter beobachtet das Schauspiel mit hochrotem Kopf und der Neffe bemerkt offenbar nicht, das aus seinem halb geöffneten Mund der Speichel auf die Tischplatte tropft.
Nach einer unendlich langen Zeit steht Carmen wieder auf und kommt nun an den Tisch heran. Die beiden lassen sie nicht aus den Augen, als sie sich vor ...
... dem Vermieter aufbaut und verlangt: „die Rechnung bitte.“ Nur widerwillig finden die Augen des Vermieters den Weg von ihrem Brüsten zu dem auf dem Tisch liegenden Papier, das er ihr aber sofort überreicht. Schnell zerreisst sie das Blatt, wirft die Reste auf den Küchentisch und sammelt dann ihre verstreuten Kleidungsstücke ein. Sie drückt den Rock an ihren Busen und sagt fest: „Ende der Vorstellung und jetzt raus!“
Als die beiden endlich verschwunden sind und Carmen sich einen Bademantel übergezogen hat, suche ich vergeblich nach Worten. Sie legt mir einen Finger auf die Lippen, lächelt mir zu und sagt leise: „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie scharf es mich machte, als die beiden verlangt haben, dass ich mich für sie ausziehen soll. Und als ich dann splitternackt vor dem beiden Affen stand, wäre ich fast sogar auf deren Forderung eingegangen, dass ich vor euren Augen mastrubieren solle. Und ich finde, es ist an der Zeit, dass du endlich dafür sorgst, dass sich meine Muschi wieder beruhigt.“ Dann gibt sie mir einen langen Kuss, während meine Hände schnell den Weg zu ihren von dem Bademantel verdeckten Brüsten finden. Es ist schon erstaunlich, dass mich meine Freundin immer noch überraschen kann.