1. Die Mitte des Universums Ch. 120


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... zurückzuhalten und nur auf ausdrücklichen Wunsch hin den Kuppler zu geben.
    
    Charlie hatte wohl unten gleich bestellt, denn nun kam er zusammen mit der süßen Kellnerin und den Getränken nach oben, die Treppe hoch. Vielleicht konnte die kleine Schnecke ja seine Freundin werden? Er setzte sich in den Stuhl, auf dem Mavel die letzten Male gesessen hatte; inklusive des Vormittags, an dem wir Charlie hier, in besagtem Café kennengelernt hatten. In einer halben Stunde würde ich wohl Mavel vermissen, die ja irgendwie ihre Unterwäsche ausziehen und ich dann wieder meinen Schwanz hätte rausholen können. Na ja, ein ander Mal. Charlie schien auch heute wieder glänzend gelaunt zu sein, und warum auch nicht?! Er würde zwar (noch) nicht seine Tante, aber immerhin Thuy nackt sehen und sie ausgiebig überall berühren dürfen, bevor er aufs Neue seine gierige Bockwurst in ihr oder auch Nguyet versenken würde. Er trug schwarze Jeans und ein offenes, dunkelgrün-silbernes Flanellhemd über seinem violetten T-Shirt, und auch er schien beim Friseur gewesen zu sein.
    
    „Miss Mavel kommt heute nicht, oder?" fragte er gleich, dabei aber nicht enttäuscht klingend.
    
    „Nee, die muss doch ihre Stunden nachholen, weil sie letzte Woche ein paar Tage in Hanoi war ..."
    
    Charlie nickte, und ich sah ihm auf die Brusttasche, wo er immer seine Kondome trug, aber da schienen heute keine zu sein. Nun, zwei oder so waren ja noch im Musterhaus, in der Packung, die er beim seinem allerersten Mal mitgebracht hatte. ...
    ... Ich bot ihm eine Kippe an, da er vor drei Wochen mit Hoang und auch letztens kurz mit mir geraucht hatte, aber er mochte ja Mentholzigaretten nicht wirklich. Er blickte kurz auf sein Telefon, um zu sehen, ob es etwas Neues gab, legte es aber dann zur Seite.
    
    Da es unser erstes Mal allein in einem Café war, kam das Gespräch nur etwas schwerfällig in Gang, was mir aber normal schien. Ich wollte auch nicht schon wieder seine Reisen oder seine Erfahrungen mit den verschiedenen Internationalen Schulen durchkauen, nur um irgendetwas zum Reden zu haben. Andererseits fand ich es auch blöd, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und sofort den dräuenden Inzest mit seiner Tante zu thematisieren. Aber nun hatte er einen prima Einstand gefunden:
    
    „Herr Ben, was denken Sie: Würde sich Frau Thuy über Blumen freuen?"
    
    „Klar! Warum denn nicht?!" rief ich erfreut. „Nö, das ist 'ne Klasse-Idee ..." stimmte ich ihm zu.
    
    Charlie nickte, offenbar erfreut und zufrieden, dass ihm ein guter Gedanke gekommen war.
    
    „Dir ist das wichtig, dass Thuy weiß ..."
    
    „Ja, sie hat ja die ganze Situation gerettet," unterbrach er mich gleich aufgeregt: „Und nun ist sie für immer in meinen Gedanken, als die erste Frau, mit der ich Sex hatte ..." fasste er die glückliche Lage noch einmal zusammen.
    
    Ich wollte ihn erst noch erinnern, dass ich an der Rettung der Situation ja auch einen maßgeblichen Anteil gehabt hatte, ließ es aber bleiben. Stattdessen plauderte ich ein bisschen aus dem sprichwörtlichen ...
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