Die Mitte des Universums Ch. 120
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Nun, wie ich ihn kannte, würden wir sicher noch einmal auf die Szene zurückkommen. Und so fragte ich stattdessen etwas noch Interessanteres:
„Aber seitdem willst Du nichts sehnlicher, als das alles noch einmal sehen und erleben ... und dann richtig Sex mit Deiner Tante haben, oder?"
Er nahm überraschend lässig einen Schluck von seinem Kaffee, errötete aber dann doch wieder ein bisschen, als er zum Sprechen anhob:
„Na ja, im Prinzip schon ... obwohl ich das nicht gern zugebe ..."
„So, Charlie, ist das jetzt alles, was damals passierte, oder gibt es noch weitere pikante Details?" war ich nun neugierig, da er ja die Angewohnheit hatte, die Wahrheit nur häppchenweise ans Licht zu lassen.
Er sah mich groß an, nahm gleich noch einmal einen Hieb von seinem Kaffee und holte tief Luft, bevor er mir gestand:
„Wir haben dann noch zusammen geduscht ... irgendwann hat sie meine Hand genommen und sie zwischen ihre Beine gehalten ... ich glaube, dass sie gepinkelt hat, aber ich weiß es nicht genau, weil das Duschwasser ungefähr genauso warm war ..."
Auch nicht schlecht.
„Willst Du Deiner Tante auch mal beim Pissen zusehen?" hörte mich ich sogleich fragen.
Ich war selbst ein bisschen überrascht, war aber wohl schon unbewusst dabei, Pläne zu schmieden, wie wir Charlie und seine Tante von deren Leiden erlösen könnten. Er gab zu, dass er nichts dagegen hätte, ihm aber der baumelnde Pussynektar-Stalaktit wichtiger war.
„Wäre es aber nicht eine Option, wenn Du Dich ...
... mit ihr erstmal auf eine weitere Massage verabredest? Du wirst ja sehen, was passiert ..."
„Ich glaube nicht, dass ich mich sie zu fragen traue," gab er nach einer Weile kleinlaut zu.
„Soll ich es ihr mal vorschlagen? Ich weiß nur nicht, ob wir das im Musterhaus machen können ... aber im alten Hotel war sie auch schon zweimal mit dabei ..." ließ ich ihn wissen.
Während er überlegte, hatte ich aber noch eine andere Idee: „Oder wir treffen uns bei Hanh, dem Patenkind Deiner Tante. Hanh ist blind und arbeitet bei ihrer Mutter und Tante oben in ihrem Zimmer als Masseuse ... vorzüglich, übrigens."
Ich verschwieg ihm erst einmal, dass ihre Haupteinnahmequelle Pussymassagen waren, was Frau Yen, Charlies Tante, und ich angeleiert hatten.
„Blind ... ach?" hakte er nach, als ob er darüber noch einmal in Ruhe nachdenken wollte.
„Sie könnte Dich massieren, zusammen mit Deiner Tante, und dann würde sich das vielleicht ergeben ... erregt, wie wir alle wären, könnte es durchaus sein, dass auch der eine oder andere zähe Pussynektarfaden dann wieder zwischen den Beinen der Damen erscheint ... und, ja, blinde Leute haben auch gern Sex ..." fügte ich etwas kryptisch noch an, ihm allerdings verschweigend, dass ich zwischen Hanhs süßen, kurzen Beinchen -- als ich mit meiner Nichte Giang und Vu bei ihr gewesen war -- den zweitschönsten baumelden Pussynektarfaden überhaupt gesehen hatte.
Der war fast bis auf ihre Knie runtergegangen; klein, wie sie war. Den allerschönsten und ...