Die Mitte des Universums Ch. 120
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Bad im ersten Stock, bei der Massage ... im knappen Kleid, mit ihrem Slip auf ihren Oberschenkeln?"
Er wurde rot: „Na ja, ich find sie auch schön, wenn sie angezogen ist. Sie hatte wieder den dunkelgrünen Rock an ... den, der auf ihrem Bauch ein bisschen golden glänzt ... in dem sie immer besonders schick aussieht. Aber, klar, die Massage wird' ich nie vergessen ... und wie kühl sich ihr Po angefühlt hat ..." fügte er zögernd noch an.
„Hoffst Du, dass sie Dich mal wieder zu einer Massage zu sich nach Hause einlädt, wenn sie allein ist ...?"
Er zuckte mit den Schultern und witzelte gekonnt: „Na ja, vielleicht muss ich mich dafür erst wieder verletzen ... nee, ernsthaft ... ich glaube schon, dass sie sich das wünscht ... aber sie ist ja meine Tante ..."
„Aber Du wirst auch nicht ruhig schlafen können, solange Du sie nicht einmal richtig nackt gesehen hast, oder?"
„Hmh," brummte er erstmal nur und schluckte mit geschlossenem Mund. „Herr Ben, es gibt übrigens noch ein Detail, das ich Ihnen und Frau Nguyet vorige Woche verschwiegen habe ..."
‚Ach, nee! Kuck an!' dachte ich wieder zu mir selbst und nickte ihm zu: „Nur zu, heraus mit der Sprache!"
„Wissen Sie, was ich bei der Massage noch gesehen habe, außer ihren schwarzen, gelockten Haaren zwischen ihren Beinen?"
„Den Ansatz ihrer Schamlippen und ihre Spalte? Oder ihren Kitzler?" warf ich ein.
Der stand aber -- anders als bei Mavel -- nicht so hervor.
„Na ja, die Spalte auch ... ein bisschen. Von ...
... d-der Seite. Die hat geglänzt. Aber, n-nein, da b-baumelte ein langer silbriger zäher Faden, fast bis runter in ihren Slip auf ihren Oberschenkeln ..."
Mit seinen Zeigefingern horizontal übereinander deutete er an, wie lang denn dieses köstliche Detail gewesen war. Reichlich 20 Zentimeter. Alle Achtung! ‚Na, holla!' dachte ich zunächst wieder zu mir selbst: ‚Da hat er sich in ein Fädchen Pussynektar verliebt ...' Herrlich. Ja, wenn Mavel hier gewesen wäre, hätten wir nun versuchen können, genau einen solchen Faden mit und bei ihr zu produzieren, aber nun musste ich wohl etwas erwidern.
„Na ja, Deine Tante war offenbar erregt ..."
Er nickte, wurde rot, sagte aber nichts. Ich wollte ihn erst fragen, ob er auch vom Duft ihres Schoßes etwas mitbekommen hatte, ließ es aber komischerweise bleiben. Stattdessen wollte ich wissen, ob er sich die zähe Köstlichkeit geschnappt und das Manna sich dann von den Fingern geleckt hatte.
„Nein, das hab' ich mir nicht getraut ..." gab er zu. „Ich war ja schon froh, eine Hand auf ihrem Po zu haben und mit dem Finger hinten ein bisschen spielen zu können ... aber der Faden ist auch irgendwann einfach nach unten auf ihren Schlüpfer getropft ..."
Oh, herrlich! Oh, Charlie, war das geil! Nun hätte ich ihn gleich noch bitten können, mir die Szene noch ein wenig detaillierter zu beschreiben -- war der Slip invertiert und somit der Steg oberhalb des Schlüpfergummis gewesen, so dass Charlie das klebrige, weißliche Pfützchen hatte sehen können? ...