1. Der neue Spiegelschrank


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Anal

    Schon am Frühstückstisch meinte Conny zu ihrem Ehemann Sebastian: „Du wir wollen heute noch den Spiegelschrank fürs Bad holen. Immer wieder wird es hinausgeschoben. Aber heute geht kein Weg dran vorbei. Wir fahren mal gleich zu ‚Robi', dort findet man meistens etwas Brauchbares:"
    
    Sebastian schaute nach oben. Musste das sein? Heute war Samstag! Dies Wochenende wollte er sich mal wieder richtig ausruhen und nicht die ganze Zeit nach einem blöden Spiegelschrank gucken. Doch was sollte er tun, seine Frau war sehr hart in ihrer Durchsetzungsart.
    
    Also aß er noch drei gut belegte Brötchen. Denn, wenn man etwas aussuchten geht, dann brauchte man Kraft. Und seine Frau vertraute ihm. Er war gut 185 Zentimeter lang und von kräftiger Statur. Meist trug er im Sommer nur T-Shirts. Damit seine Muskeln besser zur Geltung kamen. Und seine Haare waren kurz geschnitten und wenn man sein manchmal grimmiges Gesicht ansah, dann konnte man Angst bekommen. Dabei war er mehr ein ruhiger, gütiger Mensch, der niemandem eine Bitte abschlagen konnte.
    
    „Nun", meldete sich Conny wieder, „ich räume den Tisch ab und du kannst das Auto schon rausstellen. Dann geht alles schneller."
    
    Und schon räumte sie den Frühstückstisch ab, das schmutzige Geschirr kam in den Spüler und die Lebensmittel in den Kühlschrank. Und schon zog sie ihm den Teller weg, er hatte noch ein halbes Brötchen in der Hand, und klopfte ihm auf die Schulter. ‚Immer dieses Gedränge!', dachte er, stand aber auf und machte sich ...
    ... fertig.
    
    Bald saßen sie im Auto und fuhren los. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und es war warm. Sie mussten bis in die Kreisstadt fahren. Für Sebastian war Fahren immer eine angenehme Sache. Seine Frau fuhr und er konnte sich gemütlich zurücklehnen und genießen. Und für Conny war das Sitzen hinter dem Steuer das Schönste im Leben. Lange hatte sie darauf verzichten müssen, aber seit sie ihren Führerschein hatte war das Fahren ihre Sache.
    
    „Lass das, Sebastian", sagte sie plötzlich, denn er hatte seine linke Hand auf ihren Schenkel gelegt und kniff sie ein wenig, „sonst gibt es noch einen Unfall. Willst du das?"
    
    „Nein, natürlich nicht", gab er zu und nahm seine Hand wieder zurück.
    
    Jedoch so ein wenig herumknuddeln, das war doch nicht verkehrt. Und seine Frau hatte so schöne feste Schenkel! Aber was sollte er tun? Er schaute aus dem Fenster, sah sich die Gebilde der Wolken an und baute daraus irgendwelche Dinge oder Tiere, aber das war überhaupt nicht erregend!
    
    „Sag mal, hast du dich gestern wieder rasiert?", wollte er wissen.
    
    Plötzlich bremste sie scharf, fast hielt sie an der Seitenkante.
    
    „Sebastian", meinte sie in einem rauen Ton", du sollst nicht immer während der Fahrt solche erotischen Fragen stellen. Schnell kann sich daraus ein Unfall, ergeben. Ich muss mich auf die Straße konzentrieren. Ich muss auf den Gegenverkehr achten, eventuell bremsen, ausweichen oder sonst etwas machen. Hast du überhaupt daran gedacht, was du mit deinem Gerede ...
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