1. Der neue Spiegelschrank


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Anal

    ... und Wollens sein. Er ging aber nicht näher zu den beiden. Es gefiel ihm, etwas Abstand zu halten, so konnte er alles besser beobachten.
    
    Plötzlich aber schreckte er auf: „Sebastian, kommst du mal bitte. Ich glaube, ich habe den Richtigen gefunden. Schau auch mal her!"
    
    So ging er zu den Beiden und warf einen prüfenden Blick auf das ausgesuchte Stück. Er schaute genau hin, öffnete die Türen, knipste das Licht an und aus, kniff die Augen zusammen und meinte dann zum Schluss: „Ja, der ist gut. Den nehmen wir!"
    
    „Sehen sie", lächelte meine Frau, „mein Mann hat handwerklich etwas drauf. Was er anpackt, das hat Hand und Fuß"
    
    Frau Berger lächelte und schaute dann lächelnd zu Sebastian, was für den schon fast eine Verführung war.
    
    „Ich muss allerdings erst einmal schauen, ob wir das Stück im Lagerraum haben. Wenn ja, dann können sie es gleich mitnehmen, ansonsten muss ich es bestellen und sie erhalten es in etwa seiner Woche. Also, ich sehe erst einmal nach."
    
    „Soll ich ihnen dabei helfen?", fragte Sebastian, „ich meine, die Dinger sind doch recht schwer, und für mich ist es kein Problem. Aber nur, wenn es ihnen die Arbeit erleichtert."
    
    Frau Berger überlegte, doch dann meinte sie: „Oh, das wäre ja wundervoll. Ja, manchmal sind die Schränke doch ganz schön schwer."
    
    „Ok", lächelte Sebastian, „und du, Conny, kannst ja schon in die Kantine gehen und etwas essen. Ich bin ja bald wieder bei dir."
    
    „Ja, mein Schatz, aber mache nicht zu lange", antwortete sie und ...
    ... schwirrte ab zur Kantine.
    
    Die beiden aber gingen zum Abstellraum. Dort, wo es ein wenig dunkler war, berührten sich ihre Hände. Es ergab sich ein Prickeln.
    
    „Du Sebastian, ich heiße Magret", sagte sie zu ihm.
    
    Und als er stolz wurde, dass sie ihm ihren Namen genannt hatte, sagte sie: „Hier rechts entlang. Da sind die Badezimmerschränke."
    
    So gingen sie dort weiter. Da sah er auch schon etliche dieser Möbel. Und Magret schaltete einen Lichtschalter aus, alles erschien in einem schwachen Dämmerlicht. Sie ging weiter. Er hinter ihr. Und er konnte bei ihrem Gang ihre gefüllte Hose betrachten. Bei jedem Schritt schwappten die Arschbacken zur anderen Seite. Oh, er war schon lange heiß geworden.
    
    Dann meinte sie: „Da oben, das müsste wohl der ausgesuchte Schrank sein."
    
    Sie griff nach oben, konnte aber das Möbelstück nicht erreichen.
    
    „Ganz schön hoch, nicht wahr?", fragte er.
    
    Jedoch statt nach oben zu fassen, schoben sich seine Finger an den Innenseiten ihre Schenkel nach oben und als sie ihren Hintern erreicht hatte griff er kräftig zu. Sie zuckte zusammen und ihre Beine zitterten. Sie atmete schneller, das konnte er feststellen.
    
    Langsam drehte sie sich um und er sagte leise zu ihr: „Weißt du, gleich am Anfang, als ich dich sah, war ich ganz verrückt nach dir. Du bist so etwas wie eine Wunschfrau für mich", flüsterte er ihr lächelnd zu.
    
    „Und ich mag so große, kräftige Männer", sagte sie leise zu ihm.
    
    Und schon trafen sich ihre Münder und heiße Küsse gingen von ...