1. Der neue Spiegelschrank


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Anal

    ... ihm zu ihr und von ihr zu ihm. Das wurde immer hektischer. Aber dabei vergaß er nicht, ihre Hose zu öffnen und sie dann leicht nach unten zu ziehen. Und sie fummelte auch an seiner Hose herum, aber er zog sie dann doch nach unten und zutage kam dann ein dicker, fester Stab, den sie umfasste und streichelte. Sie stöhnte und wollte wohl auch mehr.
    
    Er zog ihre Hosen weiter nach unten. Dann fasste er sie an die Schenkel und hob sie hoch, bis sie auf dem Tisch saß, der an der Seite stand. Sie umarmte ihn und zog ihn zu sich hin. Und er zog ihre Beine nach oben. Sie war rasiert, was ihn noch mehr erregte. Dann aber lenkte er seinen harten Stab an ihren Eingang und schob ihn langsam hinein in ihre Lusthöhle. Er hörte ein langes „Ah" von ihr.
    
    Sein Kopf kam wieder zu dem ihren und schon küssten sie sich voller Gier. Und dabei begann er sie zu ficken. Mal schnell und mal langsam voller Genuss. Und sie hatte ihn umarmt und zog ihn an sich, sie wollte ihn ganz dicht in ihrer Nähe haben. Sie musste nur aufpassen, dass niemand ihrer Kollegen vorbei kam und sie überraschte.
    
    Sie spürte seinen Dolch, der immer wieder in sie stieß und ihren Körper zum Zittern brachte.
    
    „Oh", flüsterte sie, „du machst das gut. Ja, so mag ich das!"
    
    Dies brachte ihn dazu, seinen harten Stab immer ganz tief in ihre Scheide zu stoßen. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Und wieder zog sie seinen Mund zu dem ihren.
    
    „Hm, ist das schön", stöhnte sie ihm zu.
    
    Und der fickte sie wieder etwas ...
    ... schneller und auf einmal spritzte er ab. Und all sein Sperma spritzte in ihren Leib.
    
    Und wieder küssten sich beide. Dies dauerte eine ganze Weile.
    
    „Man, das war so schön für mich", sagte Sebastian, ich könnte dich gut noch einmal vögeln."
    
    „Warum nicht?", lächelte sie ihm zu und hatte in ihrem Blick etwas Hinterhältiges.
    
    Sie sprang vom Tisch und bückte sich, sodass ihr knackiger Arsch vor ihm war. Er streichelte erst einmal darüber. Ihn anzusehen war schon eine Pracht, aber mit den Fingern darüber streicheln, das war einfach ein Höhepunkt. Sie hatte so zarte Haut. Und sofort stand sein Penis wieder und wollte in eine neue Arbeit übergehen. Aber er sollte nicht gleich benutzt werden. Er nahm ihn in die Hand und streifte damit ihre Spalte. Sie juchzte leise und zitterte und schien glücklich zu sein.
    
    Da haute er seinen harten Balken in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Diesmal machte er es gleich schneller, denn er wusste, beim zweiten Mal würd es länger dauern.
    
    Und er hörte von ihr „Ah"- oder „Hm"- oder „Oh"-Rufe, leise, aber doch gut hörbar.
    
    Eine ganze Zeitlang machte er dieses Spielchen mit ihr. Doch dann wurde es ihm wohl zu langweilig. Er zog seinen Stab ein Stück aus ihr, und fühlte, dass es feucht und glatt war. Und schließlich fiel ihm etwas ein.
    
    Er zog seinen Schwanz aus ihr, spreizte ihre Pobacken und spuckte auf ihr Hintertürchen. Dann sah er zu, dass seine Eichel auch dahin kam und drückte kräftig. Und tatsächlich, sein Schwanz schlüpfte in ...