Der neue Spiegelschrank
Datum: 11.03.2024,
Kategorien:
Anal
... erreichst?"
„Nun ja, die Straße ist doch frei. Kein Auto. Nur wir allein auf der Straße. Da könnte man doch . . ."
„Sei bitte ruhig, wenn ich fahre, verstanden? Überlege doch lieber, wie der Spiegelschrank aussehen muss", erwiderte sie in einem Ton, der nichts übrig ließ.
So kamen sie doch bald in die Kreisstadt und fuhren auf den Parkplatz vor ‚Robi'. Es war noch nicht viel los. So brauchten sie keinen Parkplatz suchen.
Mit festem Schritt ging Conny durch die einzelnen Abteilungen, bis sie den Bereich ‚Badeartikel' vor sich hatte. Überall leuchtete es. Sebastian bestaunte die Pracht, die sich ihnen bot.
„Schau mal, da sind ja schon Spiegelschränke", meinte er und zeigt auf einige Teile.
„Ja, schon, aber die sind mir zu einfach. Guck mal dahinten, die sind viel schöner!"
Also gingen sie zur nächsten Darstellung. Conny schaute sich die Schränke genauer an.
Und plötzlich meinte sie: „Ach ne, das entspricht nicht so meinen Vorstellungen. Zu viel Metall. Ach, ich weiß nicht."
Und wieder ging es zu anderen Ausstellungsstücken. Und irgendetwas passte wiederum nichts. Sebastian kam ihr langsam nach, aber erfreut war er über die Einkaufsmethoden seiner Frau nicht. Doch da, endlich kamen sie an einen Schreibtisch, an dem eine junge Verkäuferin saß. Das sollte wohl eine gute Möglichkeit sein, zu einem Abschluss zu kommen.
Er zeigte seiner Frau diese neue Form des Kaufens. Und siehe da, sie ging auf die junge Frau los. Sie erklärte genau was sie haben ...
... wollte, wie sie es sich vorstellte, was der Schrank alles haben musste und er musste natürlich nach etwas Gutem aussehen.
Sogleich zeigte die Verkäuferin, auf ihrem Namensschild stand M. Berger, Conny, was es in ihrem Sinne hier alles gab. Sie war sehr entgegenkommend.
Sebastian stand etwas abseits und betrachtete das Treiben. Frau Berger war wirklich sein Typ. So 165 bis 170 Zentimeter groß, ein hübsches Gesicht und sie lächelte viel. Umrahmt war ihr Gesicht von schwarzen Haaren, die als Bubikopf gestylt waren. Sie tat so, als würde es ihr in dem Laden Spaß machen. Ihr Alter konnte er schlecht einschätzen. Sie sah aus, als wäre sie gerade aus der Schule entlassen worden, doch dann würde sie hier nicht allein vor dem Schreibtisch sitzen. Also sollte sie schon 24 bis 26 sein. Ja, so vermutete er. Aber das Schönste, ja, das Schönste an ihr, das war ihr Hintern. Ihre Hose war voll damit ausgefüllt. Besonders krass sah es aus, wenn sie ging, wenn die linke Seite zur rechten oder die rechte zur linken Seite überging. Oh, er konnte das gut beobachten, wenn sie ging und er ihr nachschaute. Wow. Er merkte, dass ihm die Hose enger wurde.
Es war jedoch nicht nur so, dass er die Frau Berger beobachtete, sondern auch sie warf ihm Blicke zu, aus denen er las, dass sie wohl etwas für ihn übrig hatte. Nun, das waren keine langen Blicke, manchmal waren die beiden Frauen in ein Gespräch vertieft, aber ab und an, da blickte sie zu ihm. Und er meinte, das müssten wohl Blicke des Wünschens ...