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3 Schlüsselhalterinnen 11
Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM
... wirklich nicht getäuscht, freue ich mich, ohne es zu zeigen. »Du hast jetzt die Gelegenheit, zu entscheiden, ob du mein Sklave werden willst!« »Fast freudestrahlend sagt er: »Ja, ich möchte Ihr Sklave werden!« »Halt so schnell geht das nicht! Überlege es dir gut, du hast eine Woche Zeit! Ich weiß, du bist arbeitslos, ich halte es dir zugute, dass du auf deinen Bruder aufpasst. Das reicht so nicht. Als mein Sklave wirst du was Vernünftiges lernen, ich meine einen Beruf, aber so weit sind wir noch lange nicht. Vorerst möchte ich von dir wissen, was du magst, suche im Internet einfach nach Neigungsbogen für Sklaven. Ich möchte nicht, dass du einen ausdruckst, sondern du schreibt es von Hand auf. Dahinter eine Zahl von 0 bis 10 wobei 0 bedeutet, ich mag es überhaupt nicht und 10, ich will unbedingt. Wenn du nicht weißt, was etwas bedeutet, darfst du später zusammen mit mir die Ziffer eintragen. Hast du so weit alles verstanden?« »Ja Herrin«, noch immer steht sein Mast steif ab, sogar kleine Sehnsuchtstropfen zeigen sich. »Glaube nicht, dass ich etwas nicht mit dir mache oder mache, nur weil ich weiß, dass du es magst, es kann sein, du bekommt mal eine Belohnung, ein Muss gibt es aber für eine Herrin nicht. Wenn du MEIN Sklave bist, gehörst du mir! Dein Körper, deine Lust, selbst deine Gedanken, sogar dein Leben! Du wirst mir immer verraten, was du gespürt oder gedacht hat. Dazu muss ich dich nicht mal fragen und wenn doch, erwarte ich die Wahrheit. Du ...
... schreibst für mich einen Leibeigenen-Vertrag, du wirst im Internet keine Vorlage finden! Handschriftlich und sauber! Je nach dem, was du geschrieben hast, werde ich es mit dir als Sklave versuchen! Handschriftlich und sauber!« Ich lächle ihn an: »Natürlich werde ich dich auch belohnen, dir mehr Freude schenken, als ein normaler Mann erleben kann, aber auch mehr Schmerz zufügen, als du jetzt glaubst. Schmerz, der dich erregt und Schmerz wie heute, den du nur für mich ertragen darfst!« Ich stelle meine rechten Fuß vor. »Bevor ich gehe, darfst du meine Schuhspitzen küssen, ich mag es als Dank für die Mühe, die ich mir mit dir gegeben habe! Nur ein Kuss! Es ist ein Privileg, auch das musst du dir verdienen! Wenn du mein Sklave bist, darfst du am Ende einer Session oder des Tages mich bitten, es tun zu dürfen. Nur wenn ich mit dir zufrieden bin, werde ich es gestatten, dass du so nah an mich kommst, meinen Geruch einatmen darfst.« Er verlässt die Bank, kniet sich vor mich, vorsichtig natürlich, noch nicht ganz richtig, küsst er nacheinander meine Schuhspitzen! Bedankt sich sogar noch einmal verbal. »Du darfst dich jetzt anziehen und selber gehen. Wenn du dich bei mir bewerben willst, ich erwarte dich nächsten Samstag um 14:45 Uhr.« Ich drehe mich um, schreite langsam, lasziv in Richtung des Hobbyraumes. Mein kleiner Neuzugang ist nur der Anfang. Wie wunderbar, dass ich wieder ganz gesund bin! Nicht immer lasse ich es zu, meine Lust auszuleben, es war einfach ...