Sexsklave
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Schwule
... zuzustoßen.
Bei jedem neuerlichen Durchdringen meines Schließmuskels wurde das Schmerzempfinden immer mehr verdrängt von einem Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte.
Ich wünschte, seinen Schwanz in meinen Darm einsaugen zu können und begleitete dieses Gefühl mit einem rhythmischen Stöhnen.
Er stieß zu, ich atmete tief ein und aus. Einen solchen harmonischen Einklang zwischen zwei Menschen hatte ich noch nie erlebt.
Er und sein steifer Schwanz mussten mein Glück spüren.
Auf jeden Fall wurden seine Fickbewegungen immer heftiger und schneller und er versenkte seine Riemen immer tiefer in meinem Darm.
Als er beim Zustoßen so tief in mich eindrang, dass ich spürte und hörte, wie seine Eier gegen meinen Hintern klatschten, gab ich mein Stöhnen auf und winselte ihn an: "Komm! Ja! Komm!! Ja!! Komm!!!"
Er passte seine Fickbewegungen dem Tempo meines Flehens an und versetzte mich in einen Zustand der Glückseligkeit, der ewig so hätte weitergehen können.
Es erregte mich besonders, dass ich zunehmend stärker spüren und genießen konnte, was er mit seinem Fickrohr in mir anstellte.
Das führte dazu, dass auch ich aktiver wurde, mein Becken hob und ihm meinen Arsch fordernd entgegenschob.
Außerdem versuchte ich ihn in mir zu halten - was sicher nicht notwendig gewesen wäre - indem ich meinen Schließmuskel zusammenzuziehen versuchte, als wollte ich seinem Schwengel sagen: ~Bleib bei mir! '~
Auf jeden Fall führte mein Verhalten dazu, dass er beim ...
... heftigen Zustoßen immer schneller und lauter stöhnte und mir antwortete: "Ja! Ja! Ja!"
Es dauerte noch lange, dann hörte ich ein lautes und langanhaltendes ~AAAHHH~
Er krallte sich mit seinen Fingernägeln in meinen Rücken. Gleichzeitig spürte ich, dass sein Schwanz noch einmal härter und größer wurde und fühlte eine wohlige Wärme tief in meinem Hintern.
Dann verharrte Mike regungslos. Sein Schwanz war nach wie vor hart. Seine Hände, die mich fest hielten, zitterten.
Dann entspannte sich sein Griff. Er ließ von mir ab, zog seinen Pimmel aus der Versenkung.
Seine Hände fanden ihren Weg zu meinem Penis, den er umfasste und meinte: "Da ist ja auch was abgegangen."
Ich wollte seinen Schwanz auch umfassen und drehte mich zu ihm um, so dass wir uns so gegenüber standen, nun war ich bereit ihn zu küssen. Und so küsste ich meinem Besitzer auf die Lippen und forderte durch meine Zungenspitze einen intensiven Zungenkuss ein.
Mike zeigte sich gnädig und küsste mich so zurück.
Als meine Hände seinen Glücksspender umfassten, spürte ich, dass der auch voller Glibber war. Ein wenig davon leckte ich mir von den Fingern. Es schmeckte so gut, wie immer.
Als ich mit einer Hand kurz in meine Poritze griff, wie um zu kontrollieren, ob mein Arsch nicht total ausgefranst wäre, spürte ich, dass auch aus meinem Arsch seine sahnige Flüssigkeit quoll.
Jetzt erst begriff ich richtig, dass er sein Sperma lustvoll in meinem Darm deponiert und ich selbst meinen Saft auf den Boden ...