1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... so etwas finde ich widerlich und abstoßend. Aber ich musste gehorchen und so ging ich vor ihm auf die Knie. Nahm dann seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Seine Eichel glänzte feucht. Als mein Besitzer langsam meinen Kopf herunter drückte.
    
    Gehorsam und ein wenig gierig öffnete ich meine Lippen und schob mir das warme, fleischige Stück in den Mund.
    
    Sofort schmeckte ich die bittere Note seines morgendlichen Urins.
    
    Zwar schlimm, aber wieder nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.
    
    Ich spürte wie seine pralle Eichel über meine Zunge glitt. Leckte diese ab und umschloss mit meinen Lippen seinen Schaft. Spürte wie sein Blut durch die Adern in seinem Riemen pulsierte.
    
    Ich zog den Duft seines Pimmels tief ein und erregte mich dabei mit.
    
    Es machte mich riesig stolz ihn so bedienen zu dürfen.
    
    Ich leckte jetzt genüsslich seinen Schaft ab, saugte an seinem Sack und stöhnte dabei.
    
    Dann als ich von seiner Schwanzwurzel bis zu seiner Eichel hoch leckte, schaute ich Mike unterwürfig in die Augen.
    
    Ich nahm meine Rolle als Sexsklave an.
    
    Nun nahm ich so viel ich konnte seinen harten Prengel in meinem Mund auf. Zuerst langsam und mit ganz viel Gefühl bewegte ich meinen Kopf rauf und runter.
    
    Sein nun nasser Schwanz glitt matschend zwischen meinen Lippen.
    
    Ich saugte und lutschte mit Inbrunst daran. Es war herrlich Mikes dicken Pimmel im Mund zu haben. Zu hören, wie er stöhnte, wie es ihm gefiel, wie ich ihn oral befriedigte.
    
    Es steigerte ...
    ... so sehr mein eigenes Lustempfinden, dass ich selbst einen hoch bekam.
    
    „Ja, das gefällt meiner Schlampe. Das will sie haben. Bestimmt hast du letzte Nacht davon geträumt."
    
    Schlürfend und nuschelnd bestätigte ich das.
    
    „Und gleich, Schleckermäulchen. Bekommst du deinen Protein-Shake."
    
    Ich war so sehr darauf gespannt, ob sein herrliches Sperma genauso gut schmeckt wie gestern.
    
    Sehnsüchtig wartete ich darauf. Ich spürte wie sein Sack und Schwanz pumpten. In dem Augenblick stöhnte mein Besitzer auf und ich schmeckte seinen warmen Liebessaft. Wieder pumpte er Schub für Schub sein Sperma in den Mund. Genüsslich wie ein Gourmet ließ ich es auf der Zunge zergehen und schluckte es dann herunter.
    
    Ich fühlte mich überglücklich und dankbar.
    
    Und so wie gestern leckte ich diesen herrlichen Schwanz sauber. Mike sollte ja schließlich sehen, wie gelehrsam und demütig ich war.
    
    Ich streichelte danach sanft seinen schlaffer werdenden Liebesknochen, leckte seine restliche Ficksahne von meinen Lippen und schaute unterwürfig zu ihm hoch.
    
    „Genau so, das ist dein jetziges Leben. Diene und gehorche. Dein neues Leben, Bitch."
    
    „Ja, danke Mike. Ich bin dein Eigentum. Du darfst mit mir machen, wo nach es dir steht."
    
    Es verwunderte mich selbst. Denn gestern um diese Zeit hätte ich nie diese Worte gesagt.
    
    „Wasch dich jetzt und ziehe dich an. Ich führe dich gleich mal als mein neues Pferdchen vor."
    
    An dem Waschbecken war nicht viel mit Körperhygiene. Ein wenig mit dem ...
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