Über den Dächern von Paris Teil 03 - Sexgeschichten

Über den Dächern von Paris Teil 03

... Knopf ihrer Jeans und zog daran.

Ein betörender Duft stieg ihm in die Nase und brachte sein Blut zum Kochen. Er genoss den Anblick für einen kurzen Augenblick. Doch dann wollte er sie schmecken. Das zweite Mal in seinem Leben probierte er den Schoß einer Frau. An das erste Mal konnte er sich bildhaft erinnern. Nur gut war es nicht. Sie schmeckte bitter, es war piksig, unbequem...kurzum furchtbar. Seit seiner ersten Erfahrung in seiner Jugend konnte er also darauf verzichten und hatte es für sich als verzichtbar abgeschrieben. Aber das hier war anders. Hier und jetzt wollte er nichts mehr als die glatte Vulva seiner Miriam mit Küssen zu bedecken. Die geröteten, geschwollenen weichen Schamlippen an seinen Lippen fühlen. Den süßen Nektar ihrer Lust kosten.

Miriam stöhnte laut auf und griff unwillkürlich in Toms Haarschopf, um nicht umzukippen, als sie plötzlich seine Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte. Seine Zunge glitt durch die gesamte Länge ihrer Scheide. Das Gefühl war unbeschreiblich. Noch nie hatte sie jemand derart berührt. Sie hatte die erste Berührung kaum verarbeiten können, da setzte Tom neu an und pflügte erneut durch ihre Scham. Keuchend drückte sie ihren Unterleib gegen seinen Kopf. Dieses Gefühl war nicht zu beschreiben. Intensiver und prickelnder als alles, was sie jemals selbst erbringen konnte.

Toms Selbstvertrauen stieg mit jedem Seufzer. Mit jedem Stöhnen und jedem Ächzen. Bestätigt, dass er trotz vollkommener Ahnungslosigkeit seine Sache gut ...

... zu machen schien, intensivierte er seine Bemühungen. Wurde mutiger und begann zu experimentieren. Gierig nahm er jeden Tropfen ihres Lustsaftes in sich auf. Kein Vergleich zu seinen Erinnerungen. Mangels Blickkontakt zu ihrem Schoß, verließ er sich auf das, was er spürte und fand die kleine Knospe, die mittlerweile frech hervorstach.

Miriam atmete schwer. Ihr nackter Körper glänzte vor Schweiß und sie spürte einen gewaltigen Höhepunkt auf sich zurollen. Die Kontrolle über ihre Lautstärke hatte sie bereits verloren und nun drohte sie vollkommen die Kontrolle über sich zu verlieren. Doch sie ließ es zu. Überließ ihren Körper ganz und gar Tom. Bei ihm konnte sie sich fallen lassen. Sich dem Gefühl ihrer Lust hingeben. Und das tat sie. Als Tom plötzlich an ihrem Kitzler saugte und etwas tat, was sie nicht definieren konnte, schrie sie auf vor Lust. Ihr Orgasmus brach so schnell und heftig über sie ein, dass sie die Kontrolle verlor. Über ihre Muskeln, ihren Geist und wie es sich anfühlte, auch über ihre Blase. Kurz wurde ihr schwarz vor Augen und hätte Tom nicht blitzschnell reagiert, wäre sie wohl auf dem Fliesenboden aufgeschlagen.

Als sie wieder klar denken konnte und alles aufhörte sich zu drehen, sah sie Toms Gesicht, das über ihr schwebte. Sie brauchte einen Augenblick um ihre Umgebung wahrzunehmen. Sie lag in Toms Armen. Immer noch im Badezimmer. Und dann kamen die Erinnerungen zurück.

„Oh nein, ich glaub ich hab gepinkelt!”, schreckte sie hoch und wurde knallrot ...