1. Über den Dächern von Paris Teil 03


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... vor Scham.
    
    Toms Lachen machte es nicht besser, doch er entschärfte die Situation schnell.
    
    „Nein mein Engel”, lachte er noch immer, „hast du nicht!”
    
    Miriam starrte in sein glänzendes Gesicht. Sogar sein Haar sah leicht nass aus. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass ich das kann...”, sagte sie noch immer peinlich berührt.
    
    „Es war unglaublich erregend!”, antwortete Tom daraufhin, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Für einen Bruchteil eines Augenblicks scheute sie sich davor, doch dann erwiderte sie seinen Kuss und schmeckte etwas, dass sie selbst sein musste.
    
    Ihr Schoß begann erneut zu prickeln.
    
    Mühsam kämpfte sie sich hoch. Die kalten Fliesen waren mehr als unbequem.
    
    Sie reichte ihm die Hände, und half ihm ebenfalls hoch. Sein Glied war nicht mehr ganz erigiert, aber immer noch stark durchblutet. Unwillkürlich verglich sie die Größe mit dem, was sie aus dem Internet, ihren Fantasien, und aus ihrer Nachttischschublade kannte und schluckte. Ihr kleiner Vibrator reichte immer schon aus um sie zu dehnen, aber das hier war eine ganz andere Hausnummer. Tom entging ihr Blick nicht und unter Staunen Miriams richtete sich sein bestes Stück wieder zur vollen Größe auf.
    
    Neugierig bewegte sich ihre Hand auf das Objekt ihrer Begierde zu. Ging auf die Knie um einen besseren Blick zu haben. Die dunkle Eichel wippte im Takt seines Herzschlages vor ihr auf und ab. Ihre Spitze glänzte vor Feuchtigkeit. Sie schluckte ...
    ... vor Anspannung. Staunte über die Härte seines Schaftes. Und trotzdem war sie weich und geschmeidig. Staunte über die dicken Adern, die zu pulsieren schienen. Mit einem Zeigefinger berührte sie vorsichtig die Spitze seines Penis und wich zurück, als Tom zischend Luft holte. Fragend schaute sie zu ihm hoch, doch er schüttelte nur entschuldigend den Kopf. Sie verstand und mit neuem Eifer machte sie sich weiter an die Erforschung des Unbekannten. Sie glitt über die sämige klare Flüssigkeit die aus einem der beiden kleinen Löcher hervorquoll. Identifizierte es als das was es war, überlegte kurz und leckte probehalber über ihren Zeigefinger. Mit zerreißender Spannung verfolgte Tom das Schauspiel und musste mit seiner Erregung kämpfen als er Miriam beobachtete, die sich völlig ihrer Neugierde ergab. „Du schmeckst gar nicht schlecht!”, sagte sie schelmisch grinsend und vorsichtig nahm sie nun den Rest der Flüssigkeit auf. Als ihre Zunge seine Eichel berührte war es zu viel für ihn. Die Art und Weise wie sie es sagte und dabei mit großen Augen zu ihm auf sah... Er spürte wie er diesen Kampf verlor. Schnell. Zu schnell!
    
    „Miriam! Ich...”
    
    Überrascht fühlte Miriam wie die Eichel an ihren Lippen noch einmal beträchtlich anschwoll. Tom versuchte sie noch zu warnen, doch Miriam begriff schnell. Sie dachte nicht darüber nach, wollte es aber unbedingt erleben. Sie öffnete schnell den Mund und nahm seine gesamte Spitze in sich auf. Beinahe sofort entlud er sich in ihrem Mund. Ein Schwall. ...