Über den Dächern von Paris Teil 03
Datum: 16.03.2024,
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Erstes Mal
... So schnell sie konnte schwamm sie unter der kleinen Holzbrücke hindurch, die die beiden Seiten des Schwimmbads miteinander verband und in Richtung des niedrigeren Wassers. Neben dem Ende der Wasserrutsche und dem Kinderbecken war hier durch eine künstliche Felsenwand der Whirlpool abgetrennt.
Nach ein paar letzten kräftigen Schwimmzügen ließ sie sich, außer Atem, in den Bereich treiben, in dem die kleinen kräftigen Düsen unter Wasser ihrer Arbeit nachgingen. Schnell blickte sie hinter sich und schaute sich zu Tom um. Er war wenige Meter hinter ihr und kam nun schnell dazu. Sie ließ sich rücklings gegen eine der Wanddüsen gleiten und genoss den harten Wasserstrahl zwischen ihren Schulterblättern. Dem unruhigen Wasser geschuldet, trieb sie beinahe auf der Wasseroberfläche und empfing ihren Tom, welcher nun Brustschwimmend dazukam, indem sie ihre Waden auf seine Schulter platzierte. Ohne Wiederstand glitt er weiter auf sie zu. Ein Schauer überkam ihn als er unabsichtlich einen Blick auf ihre Scham erhielt. Gut sichtbar waren die Konturen ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff. Tom schluckte schwer, tat so, als sei ihm das nicht aufgefallen und zwang seinen Blick in eine weniger brisante Aussicht.
Als Miriam ihre Beine auf Toms Schultern ablegte, dachte sie nicht darüber nach. Sie folgte einem Impuls. Als in dem Moment ihr Körper wieder durch den Wasserdruck angehoben wurde, realisierte sie, was das bedeuten musste. Unwillkürlich hatte sie ihm einen Ausblick gewährt, der ...
... nicht viel Freiraum für Fantasie ließ. Sie spürte die Hitze in ihr Gesicht steigen. Aber das war nicht alles. Ein Kribbeln schoss ihr in den Schoß. Es war anders als sonst, wenn sie erregt war und sich selbst befriedigte. Es war eine Mischung aus Erregung, Aufregung und...etwas undefinierbaren Neuem. Was das war, konnte sie nicht beschreiben. Die Gefahr erwischt zu werden? Eine neu entdeckte exhibitionistische Ader? Die Neugierde nach Unanständigkeit? Sie wusste es nicht. Aber es gefiel ihr. Sehr sogar.
Als Tom seinen beinahe gierigen Blick aus ihrem Schoß löste und aufblickte, gingen ihm fast die Augen über. Deutlich waren die kleinen Erhebungen durch den Stoff, der ihren Busen vor der Öffentlichkeit schützte, zu erkennen. Ihre Brustwarzen standen steil auf. Tom glitt weiter auf sie zu. Miriams Beine rutschten von seinen Schultern herunter und teilten sich. Ehe sie sich versah, wurde sie geküsst. Verlangend, gierig. Dieser Kuss war wie Sex. Mehr als nur Leidenschaft. Sie stöhnte leicht in seinen Mund und griff nach seinen festen Hintern. Sie zog ihn fest an sich heran und stöhnte erneut als sie Toms Erregung auf ihrer Vulva spürte. Sie erschrak leicht von sich selbst, wie schnell sie die Kontrolle bei Tom verlor. Wie zügig ihre so frische Beziehung voranschritt. Wie sehr sie sich wünschte mit ihm zu schlafen. Aber es fühlte sich nicht zu schnell an. Bei ihren früheren Beziehungen war sie sich nie bereit für den letzten Schritt. Fühlte sich unwohl bei dem Gedanken. Es war ...