Über den Dächern von Paris Teil 03 - Sexgeschichten

Über den Dächern von Paris Teil 03

... einfach nicht richtig. Aber nicht hier und jetzt.

Tom sog zischend Luft ein als Miriam ihn an sich presste und seine immer stärker werdende Erektion zwischen ihnen eingeklemmt wurde. Ihre Blicke trafen sich erneut als ihnen klar wurden, dass lediglich zwei sehr dünne Lagen Stoff sie voneinander trennten.

Die Gefahr erwischt zu werden heizte die Situation noch zusätzlich ein und ließ das junge Paar fast jede Vorsicht vergessen. Wortlos kommunizierten sie. Sie nickte leicht und Tom glitt mit seinen Händen sanft und doch bestimmt über ihren Po, ihre Hüfte, Taille und... er stoppte am Brustansatz. Miriam unternahm nichts. Ihr gerötetes Gesicht und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm. Seine Finger wanderten weiter und strichen, nun vorsichtig, über den dünnen Stoff. Über den unendlichen weichen, aber festen Busen. Sie bäumte sich auf, als seine Finger über ihre aufgerichteten Knospen strichen. Mit zittrigen Fingern strich sie über Toms Brust. Glitt mit ihren Fingerkuppen über seinen Bauch... Die Anspannung brachte sie beinahe um den Verstand. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Gleich würde sie das erste Mal einen Penis in Natura sehen. Anfassen. Fühlen... Ihr Herz schlug beinahe schmerzhaft in ihrer Brust vor Aufregung. Ben hielt die Luft an als Miriam immer weiter an seinen Körper hinuntertastete...

Ein lauter Gong hallte durch die große Schwimmhalle. Zu Tode erschrocken stoben die zwei auseinander und schauten sich hektisch nach den Eindringlingen um. Hoffentlich ...

... würde jetzt nicht alles auffliegen!

Eine Stimme ertönte durch die Lautsprecher. Auf Französisch und Englisch verkündete sie die Schließung des Bades in einer viertel Stunde. Verstört starrten Tom und Miriam sich an. Und fingen gleichzeitig an zu lachen. Erst zaghaft grinsend, dann immer ausgelassener brachen sie durch diesen immensen Adrenalin- und Endorphin-Schubes in beinahe hysterisches Gelächter aus. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatten, machten sich die beiden eiligen Schrittes zu den Umkleiden.

Als Tom seine Sachen aus dem Spind hob und in die kleine Umkleidekabine neben ihn treten wollte, hörte er nur ein „Tststs” hinter sich.

„Wo willst du hin?”, fragte Miriam.

„Ich...naja...also”, stotterte er und zeigte unsicher und leicht verwirrt zur Tür hinter sich.

„Dein Ernst? Sei nicht so verdammt anständig!”, lachte Miriam. Woher sie das Selbstvertrauen dafür nahm, war ihr selbst ein Rätsel. Noch während sie sprach, zog sie an dem Bändchen ihres Oberteils. Der Knoten löste sich und das Kleidungsstück fiel geräuschlos zu Boden.

Direkt im Anschluss löste sie den Knoten ihres Bikinihöschens, drehte sich aber in genau dem Moment um, als es zu Boden glitt.

Sprachlos starrte Tom auf die Schönheit vor ihm. Selbst wenn er gewollt hätte, so hätte er in diesem Moment nicht anders gekonnt als diesen formvollendeten, perfekten Hintern zu bewundern.

Über die Schulter blickend vergewisserte Miriam sich über die von ihr herbeigeführte Reaktion und grinste über ...