1. P2.10 - Jerry und Tamara


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... rein.»
    
    Jetzt war ich gleich zweifach erstaunt. Erstens kam Anida völlig unerwartet und Jerry Junior schoss geradezu in die Höhe, als ich Anida erblickte. Zweitens war Tamara nicht die leiseste negative Emotion anzumerken. Sie hätte über die Störung verärgert sein können, aber nein! Sie machte auf mich geradezu den Eindruck, sie würde Anida ihren Platz auf mir gerne abtreten und sich eine Zeit lang mit der Rolle der Zuschauerin zufrieden geben. Warum?
    
    Tamara konnte mich unterdessen richtig lesen und erklärte: «Dass wir diese Öl-Arena überhaupt haben, verdanken wir Anida. Ohne sie hätten wir hier immer noch diese chemische Kunstsahne, die wirklich niemand mochte.»
    
    Anida kam nun in das Öl. Verglichen mit der zierlichen Tamara wirkte Anida natürlich gröber, aber ich fand sie einfach sexy. Als sie nun langsam auf allen vieren auf mich zu kroch, kam es mir vor, wie wenn ihre Seele unsichtbare Arme nach meiner Seele ausstrecken würde und umgekehrt. Ich fühlte mich geradezu magnetisch von Anida angezogen. Hatten unsere Körper einen eigenen Willen? Vermutlich begannen bei mir Säfte zu fliessen, von denen niemand auch nur den Namen kannte, auch die medizinisch geschulte Anida nicht. Ich konnte nur vermuten, dass es im Körper von Anida ebenfalls rumorte, denn ihre Augen strahlten erwartungsvoll und richtig lüstern. Ich war von einem Moment auf den anderen voll geil. Man konnte die Spannung mit Händen greifen. Einerseits wollte ich mich auf Anida stürzen, andererseits genoss ...
    ... ich den Moment in vollen Zügen.
    
    Sich so geil zu fühlen, ist an sich schon ein bemerkenswertes Erlebnis, das man eine Zeit lang geniessen sollte. Wir näherten uns einander ganz langsam und geradezu sorgfältig. Zuerst nur ein kleines Küsschen, dann ein herzhafterer Kuss, eine Hand auf die Schulter, die anderen Hand an die Hüfte, dann eine sachte Umarmung und ein richtig gründlicher Kuss. Nun war ihre Hand an meinem Pimmel und meine Hand in ihrer Muschi. Dann wurden unsere Griffe fordernder und Anida rutsche geschmeidig aber dennoch langsam zwischen meinen Beinen hindurch, so dass sie auf dem Rücken unter mir zu liegen kam. Ich stieg über eines ihrer Beine hinweg, so dass ich mich zwischen ihre Beine legen konnte. Nun führte sie den öltropfenden und Geilsaft ausstossenden Jerry Junior in ihre Lustgrotte ein. Ich hatte das Gefühl, förmlich in der mittlerweile gutgeölten Anida zu versinken. Sie nahm mich mit ihren vielen unsichtbaren Armen in sich auf und verschlang mich. Ich begann nicht zu ficken, sondern bewegte mich ganz zärtlich, eher seitlich als vertikal. Jerry Junior fühlte sich wie ein Rührlöffel in einem Topf mit einem Maisgericht, zäh aber genussvoll, und warm!
    
    Nun setzte Anida ihre Pussy-Muskeln ein. Sie begann mich zu melken. Das ist wie ein Hand-Job mit mindestens vier Händen, nur viel süsser. Sie machte das echt genüsslich und mit voller Hingabe. Im Öl ist das geradezu betörend. Vor allem war schön, dass das nicht nur mich wild machte, sondern auch sie selbst. ...
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