P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... zurückgehen und gelegentlich etwas ausruhen. Das einzige, worauf ich im Moment Lust habe, ist ebenfalls Schmusen.»
Wir küssten uns, dann standen wir auf und stellten uns unter den Wasserfall. So konnten wir den grössten Teil des Schlammes hier lassen. Den Rest wurden wir erst bei den Duschen der Öl-Arena los, wo wir warmes Wasser, Seife und Shampoo zur Verfügung hatten. Tamara meinte noch: «Mud-Wrestling muss bis zum nächsten Mal warten. Heute habe ich genug Sport gehabt.» -- «Geht mir auch so. Darum wird das mit dem Wunsch vorerst auch nichts werden.»
Während wir uns abtrockneten, fragte Tamara: «Und was sagen wir Diana?» -- «Ich würde ihr sagen, dass es mit Dir sehr schön, sehr aufregend war, aber auch sehr kräftezehrend. Du hast mich geschafft!» -- «Hast Du gezählt, wer wie oft gekommen ist?» -- «Nein. Du?» -- «Dafür hatte ich keine Zeit. Haha.»
Plötzlich wechselte Tamara das Thema: «Schau bloss! Die von Anida ausgerüstete Öl-Arena bietet sogar eine Auswahl an Kämmen und Bürsten, und ein Haartrockner ist auch vorhanden!» -- «Wie in einem Hotel mit vier oder fünf Sternen.»
Ich half Tamara beim Haare trocknen und kämmen. «Du machst das so liebevoll.» -- «Und so gerne. Ich streichle Dich gerne. Ich küsse Dich gerne. Ich ficke Dich gerne. Ich rede ...
... gerne mit Dir. Ich bin gerne mit Dir zusammen, sogar wenn wir überhaupt nichts tun.» -- «Danke für diese Liebeserklärung. Ich könnte genau das gleiche sagen.» Küsschen. «Aber heiraten werden wir vorerst doch nicht. Das ist nämlich in diesem Resort nicht vorgesehen. Haha.»
Wir kamen gerade rechtzeitig zum Abendessen, weil wir alle paar Meter stehen blieben und eine Runde schmusten.
Ich ass ganz wenig. Auch Tamara schien keinen richtigen Hunger zu haben. Wir küssten uns noch einmal liebevoll und verabschiedeten uns für heute. Tamara setzte sich zu Diana und Paul. Was sie den beiden genau erzählte, habe ich nie erfahren. Ich ging direkt in mein Zimmer und schlief sofort ein.
Tage später erzählte mir Paul in groben Zügen, was er mitbekommen hatte. Tamara schien ziemlich genau das gesagt zu haben, was wir uns zurecht gelegt hatten. Viel interessanter fand Paul, was die Gerüchteküche aus unserem Auftritt bzw. vielmehr Nichtauftritt machte. Tamara bekam den Ruf, mich als erste und bislang einzige Frau so gründlich geschafft zu haben, dass ich zu nichts mehr zu gebrauchen war. Das war sogar einigermassen zutreffend und änderte sich nicht bis zum drittletzten Tag meines geplanten Aufenthaltes. Dass ihr Anida dabei ein wenig behilflich war, wussten nur wenige.