P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen.
Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
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Das Experiment Phase 2
P2.10 - Jerry und Tamara
Der Parcours -- Bericht von Jerry
Langsam hatte ich mich an den Rhythmus hier gewöhnt. Um 7 Uhr trafen wir uns mit leerem Magen zum Parcours. Um 9 Uhr gabs dann ein gemeinsames Frühstück. Der Parcours diente dazu, regelmässig medizinisch relevante Daten von den zwölf regulären Teilnehmern und nun auch von mir zu erhalten. Zu diesem Zweck musste jeden Morgen möglichst exakt dasselbe Programm absolviert werden.
Hier konnte man erkennen, dass das hier eine Forschungseinrichtung war, obschon man meinen könnte, das sei ein Luxus-Sex-Resort, zumal alle Teilnehmer nackt zum Parcours erschienen, auch ich. Zu dem Eindruck hätte auch gepasst, dass sich zunächst einmal alle hedonistisch begrüssten, d.h. Männer begrüssten Frauen und umgekehrt auf diese Weise. Frauen unter sich küssten sich meist kurz und Männer begrüssten sich händisch, manchmal als High Five, manchmal mit der Faust, manchmal konventionell mit Handschlag.
Wo sich aber ein Mann und eine Frau trafen, da ging es eben hedonistisch zur Sache: Man gab sich einen tiefen, meist richtig nassen ...
... Zungenkuss. Die Frau packte den Mann kräftig am Pimmel oder am Sack, aber nicht so, dass es weh tat, sondern mit der Absicht, den Mann scharf zu machen. Der Mann griff der Frau in die Muschi. Je mehr er die Frau schätzte, desto mehr Mühe gab er sich, die Frau zu reizen, z.B. indem er mit seinen Fingern die Pussy kraulte. Da blieb natürlich keine Muschi trocken.
Ich habe mir sagen lassen, es gäbe immer wieder scherzhafte Diskussionen, wie lange man das machen solle. Die 'Rennleitung' wolle das bewusst offen lassen. Das vorzuschreiben wäre ein unzulässiger Eingriff in ein Experiment. Tatsächlich wurden die Wirkungen der hedonistischen Grüsse durch die Multimeter akribisch erfasst. Hans, der sich mit der Auswertung dieser Daten besonders gut auskannte, meinte dazu:
«Die meisten von uns haben eine ziemlich einheitliche Einstellung und auch ein ziemlich feines Gefühl dafür entwickelt. Sie reizen den Partner genau so weit, dass dieser sicher noch keinen Orgasmus bekommt, aber möglichst kurz davor ist. Das ist fast eine Art Sport geworden.»
Falls es doch einmal zu einem Orgasmus kommt, ist das nicht wirklich ein Problem. Das gibt höchstens ein schlechtes Gewissen, weil man den Betrieb aufhält...
Genau um 8 Uhr erklang aus einem verborgenen Lautsprecher ein Tusch und ein Count-Down. Unterdessen hatten sich alle bei den Starttischen aufgestellt und den Knopf mit dem grossen Griff niedergedrückt. Für mich war extra ein dreizehnter Starttisch aufgestellt worden. «Drei, zwei, ...