1. P2.10 - Jerry und Tamara


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... eins, Los!» Alle liessen ihren Knopf los und machten einen Kopfsprung in den Pool. Nun ging es quer durch den Pool, einen sanften grasbewachsenen Abhang hinauf über eine Krete hinweg und dann einen relativ steilen Weg hinunter.
    
    Der sandige Weg wurde jeden Abend vom A-Team ausgeebnet, so dass er am nächsten Tag wieder gleich da lag wie am ersten Tag. Da die Multimeter exakte Positionsdaten an die Zentrale übermittelten, konnte der Computer sauber aufzeichnen, wie jeder gestartet war.
    
    Dann kamen wir zur sogenannten Porridge-Arena, wo die Frauen einen inneren und die Männer einen äusseren Kreis formten und sich zu einer Musik im Kreis drehten, die sehr schön zur morgendlichen Stimmung passte und auf mich aufmunternd wirkte. Wenn die Musik stoppte, folgte eine Art Schlammschlacht mit Ringkampf kombiniert. Wenn die Musik wieder einsetzte, formten sich die Kreise neu. Das erinnerte an Musical Chairs, aber von den Regeln her war es ein Sexfight. Während den Rammel-Phasen versuchten sich die Spieler gegenseitig zum Höhepunkt zu treiben. Wer einen Orgasmus hatte, schied aus. Die Ausgeschiedenen waren aber angehalten, nicht etwa einfach zuzuschauen, sondern sich ausserhalb des Zentrums im sogenannten Ring auf dem Rasen weiterhin so intensiv wie möglich miteinander zu vergnügen. Wer sich einfach hinlegte, gab damit zu, dass er am Ende seiner Kräfte war, und wer wollte das schon.
    
    Die bei diesem anstrengenden Spiel aufgezeichneten Multimeter-Daten erlaubten recht präzise ...
    ... Rückschlüsse auf die Arbeitsweise von diversen Organen bis auf die Wirkungsweise von Hormonen und Pheromonen herunter, und darum ging es aus meiner laienhaften Sicht bei dem Experiment: Was macht wen unter welchen Umständen wie geil?
    
    Nun hörten wir ein Signal, das uns zu den Duschen schickte, wo man sich gegenseitig beim Abrubbeln des Porridge half. Nötigenfalls stand sogar Seife zur Verfügung. Zwischendurch konnte man die in dieser Zone eingebauten Wasserspender verwenden, die ihre Form änderten: Frauen tranken von einem Phallus, Männer von der Knospe einer Yoni.
    
    Ein erneutes Signal beendete die Dusch-Phase. Weiter ging es über Wasserrutschen und mühsame Aufstiege, teilweise in der Sonne, teilweise in schattigen Hainen, zu einer zweiten Arena, diesmal mit einer anderen Füllung, mit sogenanntem Nuru-Gel. Das glitschigste und gleichzeitig das klebrigste Zeug das ich je gesehen hatte. Julia hatte mir am Vortag demonstriert, wie scharf das Zeug machen kann. Im Rahmen des Parcours spielten wir im Prinzip dasselbe Spiel wie im Porridge, einfach etwas langsamer, da die 100 Meter Höhendifferenz schon etwas an unseren Kraftreserven gezehrt hatten -- und eben etwas glitschiger.
    
    Die Orgasmen waren nun deutlich anders, wobei es mir schwer fällt, den Unterschied in Worte zu fassen. Hans meinte aber, die Multimeter-Daten liessen da keinen Zweifel: Definitiv weniger stürmisch, aber trotzdem ein Genuss!
    
    Nun rafften wir uns zur letzten Etappe auf, die zunächst nochmals einen Anstieg ...
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