P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einwandfrei und stillte den Durst bestens.
Nun blickte ich mich in Ruhe um. Da war noch ein kleiner Weiher oder Tümpel. Ich ging hinein und stellte fest, dass er nirgends mehr als knietief war, also eher eine Pfütze, sicher kein Weiher. Ich setzte mich hinein. Irgendwie brachte mich die Pfütze in eine übermütige Stimmung. Jetzt kam Tamara zu mir und setzte sich auf mich, wie wenn sie mir einen Lap-Dance geben wollte. Jerry Junior erhob sich sofort und Tamara schob ihn in ihre Lustgrotte. «Was fällt Dir so ein, wenn Du das siehst?»
Ich zögerte etwas, dann beschloss ich, alles zu wagen: «Ich denke, dass das einen Schlammfick gibt, oder dass wir uns im Schlamm wälzen könnten, oder eine Schlammschlacht machen. Dann fällt mir noch Mud-Wrestling ein, auch Schlamm-Kätschen genannt. Dieser Gedanke macht mich am meisten scharf. Wenn ich noch taufrisch wäre, würde ich Dich gleich in den Schlamm werfen und mich drauf. Das erinnert mich zu sehr an die vier Assistentinnen von James.»
«Was war eigentlich mit den vier los? Von Diana hörten wir, die vier hätten Dich 'nicht geschafft', aber keine Details.» -- «Zuerst erzählte Gitte etwas von einem Kämpfer-Fetisch. Es stellte sich heraus, dass alle vier diesen Fetisch hatten, und ich auch.» -- «Wie äusserte sich das?» -- «Während wir über die Regeln diskutierten, wurde Jerry Junior stahlhart. Dann fragte Karo, ob ich mir zutraue, es mit allen vier gleichzeitig aufzunehmen. Das war das geilste Angebot meines Lebens. Das konnte ich ...
... natürlich nicht ablehnen.»
Jetzt hatte ich definitiv das Interesse von Tamara geweckt. Sie schaute so neugierig drein, dass ich einfach weitererzählen musste: «Die Aussicht, vier raufwillige Frauen packen zu dürfen, wirkte so offensichtlich auf meinen Körper und mich, da kann man nichts mehr verheimlichen.» -- «Das fühle ich.»
Tatsächlich war Jerry Junior, der sich vorher einfach wohlig geborgen fühlte, in der Muschi von Tamara 'gediehen'. Hätte sich Tamara auch nur wenig bewegt, wäre ich vermutlich sofort gekommen. Ich war mir der Gefahr bewusst, aber ich liess es darauf ankommen. Ich vertraute unterdessen Tamara so sehr, dass ich alle Bedenken über Bord warf, sie könnte sauer auf das reagieren, was ich kommen sah. «Wenn ich an die vier denke, die mich allein durch Ihr Gerede über kämpfende Wikingerfrauen fast zum Abspritzen gebracht haben...»
Zum Glück hielt Tamara still, aber ihre Neugier tropfte ihr geradezu aus der Nasenspitze. Wenn eine so schöne Frau neugierig schaut, muss man als Mann einfach weitererzählen. «Da war von starken Wikingerfrauen die Rede, die starke Söhne gebären möchten, und sich dazu starke Männer aussuchen, indem die mit ihnen ringen und sie in einen schlammigen Tümpel schmeissen. Nur wer die Frau besiegen kann, ohne sie unfreundlich oder unfair anzufassen, kommt als Vater ihrer Kinder in Frage.»
Offenbar hatte Tamara eine rege Fantasie. Man konnte geradezu sehen, wie sich ihr Kopfkino in Bewegung setzte. Sie begann zu strahlen. Ich ahnte ...