P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... schwer zu sagen. Ich weiss eigentlich nur eines mit Sicherheit: Ich habe unbändige Lust auf Dich, ich möchte den ganzen Tag lang mit Dir bumsen und dich vollspritzen, immer wieder und wieder und wieder!»
Während ich das sagte, erhob ich mich auf alle viere und kletterte über ein Bein von Tamara hinweg zwischen ihre Beine, die sie weit öffnete. Ganz langsam brachte ich Jerry Junior in die Nähe ihrer Grotte. Sie griff zärtlich danach und positionierte ihn präzise ins Zentrum. «Stoss mich!»
Ihre Stimme drückte animalische Begierde aus. Da gab es kein Halten mehr. Ich versenkte Jerry Junior langsam und genüsslich in diesen Lava-See. Tamara stöhnte laut, fast röchelnd. Dieses Geräusch machte mich noch etwas schärfer und noch etwas entschlossener, dieses Gefühl auszukosten. Also zog ich Jerry Junior ganz langsam wieder heraus und liess ihn dann wieder ganz langsam einfahren. «Das ist so schön. Aber auch ganz schön anstrengend.»
Wir drehten uns um, ohne Jerry Junior aus der heissen Umarmung zu lassen. Nun übernahm Tamara die Feinarbeit. Sie hatte es leichter. Sie brauchte nur ihre Pussy-Muskeln etwas anzuziehen und wieder zu lockern und schon fühlte ich mich gemolken. Diesen Vorgang hat die Natur über Millionen von Jahren optimiert und er funktionierte bei Tamara perfekt. Ich fühlte mich schon nach ein paar wenigen Bewegungen spritzbereit: «Das ist so schön. Wenn Du das nochmals machst, flute ich Dich!» -- «Ja, gerne!» Jetzt rammelte sie richtig los und brachte uns beide ...
... im Galopp ins Ziel. Wir explodierten beide gleichzeitig und kräftig. Dann legte sie sich genüsslich auf mich und liess alle Glieder hängen. Als wir wieder konnten, küssten wir uns zärtlich. Dann fragte ich «Können wir nicht einfach hier bleiben? Hier ist es so romantisch und Du machst mich so glücklich!»
Statt einer Antwort küsste sie mich noch zärtlicher, falls das überhaupt noch möglich war, aber so fühlte es sich an. Wir hatten offenbar so viele Glückshormone ausgeschüttet, dass sich unsere Körper total glücklich fühlten. So was färbt auf Seele und Geist ab!
Gleichzeitig musste ich zugeben, dass ich völliges Verständnis für die non-verbale Ausdrucksweise von Tamara hatte. Ich fühlte mich selbst ein wenig geschafft und hatte mich ja deshalb selbst auch nicht gerade wortreich ausgedrückt.
***
Mit Tamara im Schlamm -- Bericht von Jerry
Plötzlich sagte Tamara: «Ich habe Durst.» -- «Ich auch, aber wir haben hier kein Wasser. Zurück zur Öl-Arena?» -- «Nein, zum Wasserfall.»
Julia hatte schon mal etwas von einem Wasserfall gesagt, aber gesehen hatte ich ihn noch nicht. Wir erhoben uns und Tamara wählte die Richtung. Das Gelände war hier leicht geneigt und Tamara folgte in etwa einer Höhenlinie, wodurch wir uns dem Talgrund näherten. Ich vermutete, dass sich das Tal, in welchem wir zweifelsohne waren, nach und nach zu einer kleinen Schlucht verengte. Nach etwa fünf Minuten hörten wir ein Plätschern und dann sahen wir den kleinen Wasserfall. Das Wasser schmeckte ...