1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    159. Kapitel - Meine scharfe Tochter, von der ich nie wusste
    
    Letzte Woche hatten meine junge philippinische Kollegin Mavel und ich uns auf ein herrliches Rollenspiel eingelassen, bei dem sie vorgegeben hatte, eine neue Mitarbeiterin Nguyets in der Immobilienbranche zu sein. Während Mavel sich das ältere, leerstehende Hotel angesehen hatte, um sich mit dem Objekt vertrautzumachen, war ich - in meiner Rolle als Gebietsleiter eines großen vietnamesisch-koreanischen Immobilienkonzerns - dort umhergeschlendert, um zu sehen, ob sich bei diesem Gebäude nun, nach Covid, Investitionen überhaupt noch lohnen würden. Wir beiden waren ein wenig umeinander herumgeschlichen, bis ein Dialog über ihre scharfe vermeintliche Kollegin - meine Langzeitaffäre Nguyet - uns soweit erregt hatte, dass wir uns letztlich aufeinander gestürzt hatten.
    
    Geil und vertraut, wie wir miteinander waren, hatte Mavel sich dann zur zweiten Runde sogar auf ihren allerersten Analverkehr eingelassen, was auch wunderbar glatt - im wahrsten Sinne des Wortes - über die sprichwörtliche Bühne gegangen und somit irre schön gewesen war. Eigentlich hatten wir uns mit Emily und Sally treffen wollen, von denen wir vor drei Wochen im alten Hotel überrascht worden waren, aber Mavel hatte mich zunächst in ein Treffen zu zweit reingelutscht, dabei aber dann so sehr aufgedreht, dass ich die anderen beiden fast völlig vergessen hatte. Ja, Sally war herrlich unerfahren und erzschön, aber ich vergötterte meine junge Kollegin zu ...
    ... sehr, um mich nun unbedingt an Sally zu hängen, denn die musste sicher, was vor zwei Wochen im alten Hotel passiert war: ihr erster Brust-Bukkake sowie Schenkelverkehr - ohnehin noch ein wenig verdauen.
    
    Vietnamesinnen hatten auch so kurz vor dem Tet-Fest am 22. Januar, das das neue Jahr im Lunar-Kalender einläutete, alle Hände voll zu tun: Das ganze Haus musste - zumeist von den Mütter und Töchtern - geputzt und geschmückt werden, und Emily und Sally waren da sicher keine Ausnahme. Und so wollte ich die beiden nicht auf Krampf in ‚unser' altes Jugendstil-Hotel locken, denn mir kam es schon so vor, als ob Mavel letztlich auf die junge, unerfahrene Sally eifersüchtig war: Sie war grösser, weiblicher, hatte fabelhafte Brüste und einen fast perfekten Hintern. Und Mavel wusste auch, dass ich Begegnungen mit jungen unerfahrenen Frauen immer besonders reizvoll fand. Sallys lockigen, formidablen Busch hatte ich zwar nur kurz gesehen, da sie während der ganzen Sause ihren Rock anbehalten hatte, aber ihr weiches nanoschwarzes Pelzdreieck schien so aufreizend, dass ich mich ihm mal einen ganzen Nachmittag widmen wollte.
    
    Mavel hätte ihre Eifersucht wohl kaum direkt zugegeben, aber wir beide hatten ja vorige Woche auch einen ganzen Rollenspiel-Katalog entworfen, den Mavel nun - auch, um mich quasi von Sally fernzuhalten oder zumindest abzulenken - offenbar auch abzuarbeiten gedachte, denn sie hatte mir vor ein paar Tagen aufFacebook mit einem neuen Konto folgende schicksalsschwangere ...
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