1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... plausibel halten wollten, musste es morgen relativ züchtig und zurückhaltend abgehen, was aber auch schön sein konnte. Natürlich. Und es sollten ja auch noch ein paar Ideen und Eskalationsstufen für die nächsten Wochen übrigbleiben, oder?
    
    Aber an sich fand ich den Gedanken, dass ich - als ihrDaddy - ihr demnächst mal in den kleinen geilen Arsch mikturieren würde, schon verdammt obergeil. Ja, Mavel würde in unserem Rollenspiel wohl letztlich die Dinge so zurechtbiegen, dass sie hier in unserer Kleinstadt mit Nguyet im Büro zusammenarbeiten würde, damit die Dinge zwischen uns Dreien langsam aufs Neue eskalieren konnten. Nguyet war die Königin im Arrangieren von erotischen Situationen, und zusammen mit Mavel wären die beiden dann wohl wirklich unschlagbar. Schade nur, dass Nguyet wiederum erst 33 war und somit nur schlecht Mavels Mutter geben konnte. Das wäre ja der absolute Knaller! Aber acht Jahre Altersunterschied waren dann doch zu wenig.
    
    Da Mavel als Stellenbewerberin, die zum allerersten Mal in Vietnam war, natürlich kein Motorrad hatte, offerierte ich, sie an ihrem Hotel abzuholen, worauf sie sich natürlich auch einließ. Allerdings schlug sie vor, mich an der Post im Stadtzentrum zu treffen, da es ja albern gewesen wäre, wenn ich am Vormittag in den Hof unserer privaten Englischschule eingebogen wäre, wo sie wohnte. Was mich aber, als ich beim Postamt anlangte, verdammt überraschte, war, dass Mavel wirklich auch noch beim Friseur gewesen war und nun - anders als ...
    ... vorige Woche - wieder relativ kurzes Haar hatte. Für ein paar Sekunden dachte ich wirklich, einer Unbekannten zu begegnen. Ihr roter Mantel war wohl geborgt - leicht zu groß, wie er schien - sah aber durchaus reizend aus. Ich mochte auch ihre dunkelbraunen Nylonstrümpfe und die schwarzen Stiefeletten, genau wie den schicken, dunklen, weichen Faltenrock, der zehn Zentimeter über ihren Knien endete.
    
    All das hatte ich kurz bewundern dürfen, als ich am Rinnstein vor der Post hielt, da Mavel nach fünf Sekunden ihren Mantel lässig vorn geöffnet hatte, um mir einen guten Blick auf das neue, ausnehmend weibliche Gesamtkonzept zu gestatten.
    
    „Oh,Dad, das ist so schön ... Dich endlich, nach so vielen Jahren, kennenzulernen ..." begann sie auch gleich lächelnd neben meiner Honda stehend, bevor wir warm und zärtlich unsere Hände schüttelten.
    
    Ich überlegte kurz, den Motor abzustellen und aufzustehen, damit wir uns umarmen oder vielleicht sogar kurz auf die Wangen küssen konnten, aber irgendwie waren zu viele Leute um uns herum. Ich fiel ja als Ausländer, der doppelt so schwer und auch viel grösser als die meisten Vietnamesen war, ohnehin schon genug auf. So sahen wir uns nur lange in die Augen, bevor ich ihr endlich sagte, wie schön sie war - obwohl sie ganz anders aussah, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie bedankte sich für das Kompliment, indem sie lächelte und letztlich sogar knickste, bevor sie sich einfach auf den Rücksitz schwang. Ich hielt ihr den zweiten Helm hin, den ich ...
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