1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte.
    
    Natürlich machte ich mir auch schon Gedanken, wie ich meine neue Tochter Mavel in das alte Hotel kriegen konnte, und so schrieb ich ihr, dass - so kurz vor Tet - in unserer Firma viel Arbeit anstand und offerierte, dass sie mich bei einer Objektbegehung begleiten könnte, wonach wir dann Kaffeetrinken oder Mittagessen gehen könnten. Oder beides. Dabei konnte sie ja auch gleich noch von mir ein wenig über den vietnamesischen Immobilienmarkt lernen, was ihr dann wiederum bei ihren Vorstellungsgesprächen die nächste Woche zugutekommen würde. Mavel antwortete selbstverständlich, dass ihr das sehr gut passte, und beschrieb mir ihrerseits ihre vermeintliche Mutter ‚heute', die - wie Nguyet - relativ klein, aber immer noch verdammt attraktiv war. Mavel kündigte an, mich noch ein bisschen nach ihr auszufragen, da ihre werte Frau Mama mit den Details ihre Zeit an der deutschen Botschaft betreffend ein wenig hinterm Berg hielt.
    
    Das neueFacebook-Profil, das Mavel sich extra für unser Rollenspiel angelegt hatte, zeigte allerdings nicht viel von ihr; nur ein Bild stach heraus: das ihres alten Studentenausweises, auf dem sie kurzes Haar hatte. Aber klar, faszinierend und schön sah sie wieder aus, wie eigentlich immer; aber wie würde sie uns denn dazu kriegen, das Inzesttabu zu brechen? Und doch wohl sicher auch gleich am ersten Tag, bei unserem ersten Treffen. Gut, da wir uns als Erwachsene begegneten, musste sie den Umstand, dass sie mich - wie damals ihre Mutter - ...
    ... attraktiv fand, nicht verbergen. Aber würde sie sich - als ordentliche junge Frau, die sie doch sicher war - gleich beim ersten Mal ihrem vermeintlichen Vater in Gänze darbieten? Nun, vielleicht nahm ich das Ganze, als Deutscher, auch wieder zu ernst und machte mir zu viele Gedanken, denn Mavel ging es ja sicher vor allem darum, unsere sinnliche Beziehung zu würzen und abwechslungsreich zu gestalten.
    
    Bei unserem letzten Treffen vorige Woche hatte Mavel, wie gesagt, eine junge Kollegin Nguyets in der Immobilienbranche gegeben, aber offenbar fand sie, dass der Kontext noch nicht ausgereizt war. Nun würde sie also als meine Tochter hier in die Immobilienbranche einsteigen, was auch den Vorteil hätte, dass sie Nguyet - die sie ohnehin sehr mochte und unheimlich attraktiv fand - öfter sehen konnte. Es würde sicher nicht lange dauern, bis die bisexuelle Mavel und Nguyet mich - in meiner Rolle als Gebietsleiter des großen internationalen Konzerns - im alten Hotel treffen und wir dann dort, eingebettet in einen herrlich-plausiblen kulturellen Kontext, ohne Reue unsere Schließmuskel bespielen würden. Ja, weiter in der Immobilienbranche verankert zu sein war ein cleverer Schachzug von meiner Tochter.
    
    Andererseits wäre ich auch nicht überrascht, falls Mavel erstmal noch ein Pause nach der Sause letztens brauchte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diese Woche - als meine wiedergefundene Tochter - mir ihren Anus zur Penetration offerieren würde. Wenn wir das Ganze einigermaßen ...
«1234...22»