1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nachricht geschrieben:
    
    Lieber Ben, oder sollte ich ‚Herr Ben' oder sogar ‚Herr Garland' schreiben?
    
    Ich glaube nicht, dass Sie wissen, dass Ihre junge Kollegin Esperanza Ocampo Torres, mit der Sie 1996 kurz bei der Deutschen Botschaft in Manila zusammengearbeitet haben, von Ihnen schwanger geworden war. Ja, Herr Ben ... Ben, ich bin Ihre, Deine leibliche Tochter: Mavel Ocampo.
    
    Ich habe mich über die letzten Monate bei verschiedenen Immobilienfirmen in Vietnam beworben und könnte Sie zwischen dem 7. und 16.1. 23 treffen, da ich am 11.1. ein Vorstellungsgespräch in Da Nang habe, was ja nicht weit weg ist von Ihrer Stadt.
    
    Meine Mutter hat damals, kurz nach meiner Geburt, meinen Stiefvater kennengelernt und auch rasch geheiratet. Ich mag auch ihn sehr, aber ich würde natürlich gern endlich auch meinen biologischen Vater kennenlernen. Wir könnten uns vorher hier auf Facebook noch ein wenig hin- und herschreiben und uns dann am 8. Januar vielleicht zum Mittagessen treffen.
    
    Ich kann's gar nicht erwarten, Sie - oder Dich - kennenzulernen...
    
    Deine Mavel
    
    Oh, das war scharf. Oh, ja! Und clever. Ich hatte vor zwei Wochen das Vater-Tochter-Rollenspiel eigentlich mehr aus Jux-und-Tollerei vorgeschlagen, um zu sehen, wie sie reagieren, aber nicht angenommen, dass sie sich so schnell darauf einlassen würde. Ich wusste von ihrer wirklichen Familie nicht viel; außer, dass ihre Mutter - wie in so vielen Familien in Südostasien - strenger als ihr Vater war, aber offenbar ...
    ... fand Mavel die Idee, nun in die Rolle meiner leiblichen Tochter zu schlüpfen, reizvoll.War das aber nicht ein bisschen ‚zu fett'?! Des Guten zu viel?! fragte ich mich. Nun, Mavel und ich hatten ja schon öfter die Grenzen des gutem Geschmacks miteinander verschoben; ihre neueste Masche war, zum Beispiel, dass sie darauf bestand, dass ich - irgendwann vor, während, oder nach dem Sex - in ihr Rektum pisste. Obendrein war sie bisexuell und mit einem langen Kitzler ausgestattet, der sie jedes Mal, wenn sie pinkelte, ordentlich erregte - so, wie er sozusagen im Weg war.
    
    Um unser geiles Spiel in die richtige Richtung zu lenken, bestätigte ich ihr, wie sehr ich damals, als ich bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen arbeitete, mich in ihre Mutter verknallt hatte, wofür ich mir natürlich eine weibliche Figur ausdenken musste, die ich - wie konnte es auch anders sein - an Nguyet anlehnte, ohne es allerdings zu genau zu nehmen oder zu dick aufzutragen. Ich gab vor, mich damals aber mit dem neuen Leiter der Botschaft überworfen zu haben, als die deutsche Regierung von Bonn nach Berlin gezogen war, und sagte Mavel, dass ich danach all' die Jahre in Südostasien gearbeitet hatte, weil ich die Menschen in diesem Teil der Welt mochte. Mavel schrieb mir wiederum, dass sie und ihre Familie mir überhaupt nicht gram waren, da ich mich ja nicht verantwortungslos oder feige verdünnisiert hatte, sondern unsere Beziehung einfach nur unglücklich endete, bevor sie überhaupt richtig beginnen ...
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