1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Brust war nun unter ihrem engen grauen Pullover direkt vor meinem Gesicht, da sie höher saß als ich. Als sie auf mich runter sah und ich daraufhin ihre rechte Brust kurz berührte, spürte ich, wie sich meine Hose aufzupumpen begann. Mein Gott, es gab also kein Entrinnen. Natürlich nicht.
    
    „Dad, wenn Du hier erstmal Deine Arbeit machen musst ..." bot sie nun überraschend - und auch irgendwie gegen den Strom rudernd - an, aber ich sagte nur leicht schnaufend und bekloppt stammelnd, dass es mir wichtiger wäre, mit ihr hier auf der Bank zu sitzen.
    
    Es ging ja auch gar nicht anders. Ich machte uns dennoch erstmal ein Bier auf, klingelte Eis in das Glas, und wir tranken kurz. Damit ich aber nicht wie ein Pinguin mit beiden Armen eng an meinem Körper doof rumsaß, legte ich meinen linken sogleich um ihren unteren Rücken auf ihren roten Mantel, während meine rechte Hand wie selbstverständlich auf ihrem wunderschön bestrumpfhosten Oberschenkel nahe ihrer Knie landete. Mavel nickte kurz ihr Einverständnis signalisierend und begann dann unser Gespräch mit der fulminanten Bemerkung, dass sie mich - wenn sie mich als Studentin im Einkaufszentrum in Quezon City getroffen hätte - zu ihremSugar-Daddy gemacht hätte.
    
    „Ach, damit hast Du Erfahrung?" war erstmal alles, was ich - den leicht Unbedarften gebend - erwidern konnte.
    
    Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte leicht betreten: „Ja, Paps, so hab' ich mir letztlich mein Studium finanziert, teilweise ... wie viele meiner ...
    ... Freundinnen auch," fügte sie noch an.
    
    Ich schluckte erstmal und wusste gar nicht recht, was ich erwidern sollte. So streichelte ich einfach ihr Bein - wie es ein sogenannterSugar-Daddy wohl auch gemacht hätte - und langte auch schon kurz ganz leicht mal unter ihren Rock, mich fragend, ob sie das mit dem Sponsor erfunden hatte. Mavel hatte mir mal gesagt, dass sie Prostitution eigentlich verachtete; irgendwie war sie auch nicht der Typ dazu. Oder? Aber geil war die Idee schon, denn Mavel musste ja irgendwie zwischen unseren sozialen Rollen und dem pikanten Inzest vermitteln und Brücken bauen.
    
    „Das beinhaltet auch Sex, nehme ich an ..." trieb ich die Erregungsspirale bedächtig weiter.
    
    Sie nickte wieder und antwortete nur trocken: „Ja, klar ... normalerweise trafen wir uns einmal unter der Woche und dann nochmal am Wochenende; am Dienstag und Freitag, oder so ... im Austausch gab's dann Studiengebühren und kleine Geschenke ... Klamotten, eine Armbanduhr ... und schön Essen gehen ..." ratterte sie den Leistungskatalog runter; ein wenig wie ein Gedicht oder als ob sie sich das alles vorher zurechtgelegt hatte.
    
    Klar, sie musste ja für sich und uns eine Art Erzählteppich weben, auf dem wir uns dann doch irgendwann vereinigen konnten. Wie typisch dieSugar-Daddy-Geschichte für Studentinnen auf den Philippinen eigentlich war, konnte ich aber gar nicht sagen, da ich noch nie da gewesen war - und natürlich auch nie bei der deutschen Botschaft dort gearbeitet hatte.
    
    „Nicht ...
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