1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch den sich geborgt hatte. Was aber nichts machte; schön, wie sie darin aussah.
    
    Wir ignorierten die alten, frischgewaschenen Fenstervorhänge, von denen wir auch vorige Woche wieder mehrere gebraucht hatten, und die hier zum Trocken hingen. Auf dem Weg nach oben hielten wir uns an den Händen, wie wir es im wirklichen Leben wohl auch gemacht hätten. Mavel drehte ab und zu ihren Kopf und sah sich um, und einmal tauschten wir die Seiten, damit sie näher am Geländer laufen konnte, um abwechselnd nach unten und oben zu blicken. Im dritten Stock gingen wir wieder kurz in die Küche, um Gläser zu holen, aber Mavel sagte, dass ein's genug wäre:
    
    „Wir sind ja Familie," lächelte sie mich an.
    
    Natürlich fand ich auch dieses Detail verdammt charmant, und wir küssten uns gleich noch einmal; dieses Mal dezidiert nicht wie Vater und Tochter, sondern leidenschaftlicher, fordernder - wie Liebhaber. Wir atmeten beide auch schon schwerer, aber keiner von uns beiden kommentierte die offensichtliche Erregung, die bald nach Erleichterung lechzen und schreien würde. Wieder auf der Treppe, bat ich sie, doch drei Stufen höher zu gehen, noch einmal ihren Mantel zu öffnen und dann nach hinten wegzuhalten, damit ich mir mal in Ruhe ihre Figur betrachten konnte, was sie ohne mit der Wimper zu zucken auch gleich tat. Ja, erzschön sah sie aus: mit ihrer dunkelbraunen Strumpfhose und den Stiefeletten. Und ja, der nanoschwarze Faltenrock und der enganliegende graue Pullover waren auch ...
    ... klasse.
    
    Damit wir nicht sofort im einzigen halbmöblierten Zimmer landeten, wo ja die beiden Gleitgelflaschen und die Kondome auf dem Stuhl prangten, bog ich im vierten Stock erstmal nach rechts in Richtung der Vorderseite des Hotels ab. Um uns auf den Balkon zu setzen, war das Wetter wohl nicht angenehm genug, aber wir konnten ja mal kurz die Tür öffnen und die Aussicht genießen. Unterwegs parkte ich den Beutel mit dem Bier und Eis auf der Holzbank, auf der Mavel schon dreimal auf mich gepisst hatte - was heute wohl nicht passieren würde. Ich fragte sie dennochpro forma, ob ich einen oder zwei Stühle holen sollte, damit wir uns draußen niederlassen konnten, aber sie schüttelte nur ihren schönen Kurzhaar-Kopf, nachdem wir vielleicht zehn Sekunden rüber zum Park geblickt hatten.
    
    „Nee, es ist ein bisschen ungemütlich heute ... komm' wir setzen uns einfach auf die Bank da vorn und blicken hoch auf den Kronleuchter," nickte sie mit ihrem Kinn in die Richtung.
    
    Die schicksalsschwangere Piss-Bank. Natürlich. Wie konnte es anders sein! Sie dirigierte mich sogleich auf die linke Ecke selbiger, neben die breite Armlehne, auf die sie sich auch gleich niederließ; so, dass ihre schlanken bestrumpfhosten Beine im rechten Winkel über meinen waren, was mich an den Abend vor zwei Jahren erinnerte, als ich das erste Mal bei meiner ehemaligen Schülerin Thanh zu Hause gewesen war und wir genau so auf ihrer Schlafcouch gesessen hatten. Worauf ich sie dann entjungfert hatte. Mavels flache, jungenhafte ...
«12...101112...22»