1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte warten wollte.
    
    „Paps, kuck mal!" hatte sie leise dazu ausgerufen.
    
    „M-Mavel, ei-eigentlich ... wir können das machen, aber, komm, dafür gehen wir lieber vor in das Zimmer!" schlug ich noch einmal vor, aber als ich die vertikale Naht auf ihrer Strumpfhose vorn gesehen hatte, und - vor allem - wie die sich zwei Zentimeter über ihrer bereits zuckenden Klitoris teilte und dann in ihren Leisten verschwand, war es um mich geschehen.
    
    Ich konnte nicht anders, als mit meiner flachen Hand ihren bestrumpfhosten Unterleib zu liebkosen, was sich himmlisch anfühlte, musste aber dann natürlich sofort fragen, was es mit der kleinen Beule unter ihrem hellen, dünnen Slip, an dem auch etwas Spitze war, auf sich hatte.
    
    „Ja, Vati, meine Klitoris ist ziemlich lang ..." kicherte sie erregt und auch reichlich lüstern. „Ich weiß gar nicht, ob ich den von Dir oder von Mama habe ..." witzelte sie gleich noch. „Die Naht hier ... ist so schön ... sie rahmt Dein Schiffchen herrlich ..." sagte ich leise, während ich die Linie nun mit meiner Fingerkuppe navigierte, dabei immer wieder zu ihrer süßen Kitzler-Beule zurückkehrend.
    
    Sie sah mir dabei zu, und ich stellte fest, wie ihr kleiner Schoß schon bebte. Etwas Schöneres hatte ich wohl wirklich noch nie gesehen.
    
    „Gütiger Gott, wenn Mutti das wüsste ..." flüsterte meine reizende Tochter nun, während sie meinen Kolben durch den Stoff meiner Hose knetete.
    
    „Vati ... Ben ... mir ist das ernst ..." sagte sie nun ruhig, sich wohl auf ...
    ... meine Latte beziehend.
    
    Ich konnte natürlich nicht sagen, ob ich mit meiner wirklichen Tochter wirklich weiter gegangen wäre - schon, weil ich einfach keine junge, erwachsene Tochter hatte - aber unser Treffen heute hatte eine Dynamik bekommen, die wohl ihres Gleichen suchte. Verträumt ... verliebt rieb ich weiter ihren glatten warmen Schoß und versprach mir selbst, drüben auf dem Bett ihren bestrumpfhosten Unterleib mit meinen Nüstern abzusaugen. Immer und immer wieder fuhr ich das Areal neben und über ihrem Schamberg ab, den man unter den beiden dünnen Stoffen auch schon ahnen konnte, bevor ich erneut dezidiert mit ihrem Pussyschiffchen spielte und auch einmal fordernd weiter runter zwischen ihre Beine, auf ihren Damm und Anus langte.
    
    Nachdem sie die einigermaßen derben, fordernden Berührungen für eine kleine Weile genossen hatte, drehte sie sich nach links und stellte ihre Füße erstmal wieder auf den Boden. Sie sah mir zu, wie ich ob der Latte in meiner Hose ungelenk aufstand und nahm dann meine Hand. Auf den zehn Metern zum Zimmer offerierte ich meiner Tochter, vorn auf ihre Strumpfhose zu wichsen, wenn sie mal sehen wollte, woraus sie entstanden war. Mavel überlegte, sah mich an und lächelte:
    
    „Ja, Paps, das wär' schön ... beim nächsten Mal, aber heute ich kann die Strumpfhosen nicht bekleckern ... ich fahr' ja nachher wieder mit dem Zug nach Da Nang," wand sie durchaus plausibel ein.
    
    Als wir endlich im Zimmer standen und ich noch überlegte, was wir nun am besten ...
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