1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machen würden, ging sie erstmal aufs Klo, ohne Anstalten zu machen, mich hinzuzuziehen. Ich war zwar oberrollig, wollte aber das schöne Spiel etwas hinauszögern und steckte mir erstmal eine Kippe an. Ich goss uns auch ein Bier ein und ging dann rüber zum Fenster, nachdem ich schon mal einen Fenstervorhang unten auf dem Fußende des Bettes ausgebreitet hatte. Irgendwie wollte ich, dass sie die Schuhe anbehielt; vielleicht, weil man das so selten machte. Mir fiel auf, dass mein Schwanz in meiner Hose kleiner geworden war, war aber froh, dass wir nun zwar wieder von vorn, aber diesmal richtig anfangen würden.
    
    Als meine Tochter wieder aus dem Bad kam, gesellte sie sich hier am Fenster zu mir, und wir blickten auf die Stadt.
    
    „Kommst Du oder jemand anderes manchmal hierher, um Sex zu haben, Vati?" fragte sie leise, weil sie ja die beiden Flaschen Gleitgel auf dem Stuhl neben der Badtür gesehen hatte.
    
    „Nein, naja ... wir haben zwei junge Kollegen, die ein Paar sind ... die treffen sich manchmal hier ..."
    
    Ich überlegte, ihr auch gleich noch zu beichten, dass ich mit Nguyet eine Affäre hatte, beschloss aber, mir das aufzuheben. Mavel sah sich um, als ob sie abschätzen wollte, wie das wäre, hier sich zum Sex zu verabreden, sagte aber dann nur lakonisch:
    
    „Naja, das ist besser als nichts für die beiden ..."
    
    „Viel besser," stimmte ich ihr zu, und wir lächelten uns an.
    
    Nun ging ich endlich aufs Klo; auch, weil ich mir nicht vorstellen konnte, das Pissen irgendwie in ...
    ... unser erregendes Spiel einzubauen. Gerade, als ich meinen Schwanz rausgeholt hatte, hörte ich aber Schritte hinter mir und drehte mich um. Mavel trat neben mich und sah dann interessiert an mir runter, worauf ich mir zwar meine Vorhaut zurückzog, aber mit dem Pissen mich noch zurückhielt.
    
    „Mavel! Du bist meine Tochter ..." rief ich aufgesetzt entrüstet aus, aber sie errötete nur und sagte leise:
    
    „Dad ... Ben, ich hab' Dir doch gesagt, dass ich Deinen ... Penis mal sehen will ..."
    
    Ich musste unwillkürlich lächeln, ob der cleveren und irgendwie auch charmanten Szene.
    
    „Hätten wir zusammen in einem Haus gelebt, hätte ich ihn ja auch irgendwann einmal gesehen ..." verteidigte sie sich nun noch, und ich ließ gehen, nachdem ich lachend angemerkt hatte, dass ich mir da gar nicht mal so sicher war.
    
    Egal. Leicht nach vorn gebeugt beobachtete sie den Strahl, bis ich fertig war, sagte aber erstmal nichts weiter und verließ dann sogar vor mir - als ob sie sich für ihre Kühnheit leicht schämte oder mir letztlich doch etwas Privatsphäre zugestehen wollte, den Raum. Da ich nun allein war, zog ich mir noch schnell die Unterhosen aus und hing sie wieder, wie letzte Woche schon, hier an den Haken hinter der Badtür, bevor ich meine Hose wieder anzog und richtete. Als ich zurück ins Zimmer trat, stand sie wieder am Fenster und blickte leicht melancholisch hinaus.
    
    „Kannst Du Dir vorstellen, hier zu leben?" war ich natürlich neugierig.
    
    Mavel nickte unbestimmt, nahm dann aber ...
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