1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ... aber, Mavel: weiter können wir wirklich nicht gehen ..."
    
    Ich hatte versucht, das so zu betonen, als ob ich fragte, aber zugleich auch sofort eine Grenzziehung machte. Mavel sagte darauf auch nichts, sondern zog nur ihre Knie an und schälte sich ihren Slip vorsichtig von den Beinen. Während sie sich aber nun ihre Unterwäsche penibel besah, blickte ich auf die große braune Kaffeebohne zwischen den Beinen meiner Tochter, aber als sie diese und ihren Busch mit ihrem Schlüpfer abtupfen wollte, schlug ich vor, sie stattdessen zu waschen, worauf sie kurz überlegte - um mir ihre junge Pussy noch ein wenig halb-verschämt, aber auch unheimlich lässig zu präsentieren - dann aber begeistert nickte, aufstand und schnell noch vorsichtig aus ihrem Rock stieg.
    
    Mein Gott sah sie irre schön aus, vom Bauchnabel an nackt, mit der ordentlichen Ladung Sperma im Busch, aber immer noch in ihrem Pullover und roten Mantel, den sie nun aber ablegte. Witzigerweise behielt sie aber wirklich den relativ kurzen Pullover, unter dem sie wohl ein weißes Unterhemd trug - wie man unten am Bund sehen konnte - an, als sie in die Dusche stieg. Ihr kleiner heller Arsch sah auch wieder irre aus. Vielleicht fühlte sie sich noch nicht reif, mir auch ihre Brüste vorzuführen, auf die sie wohl wirklich nicht weiter stolz war. Sie bat mich, ihr den Duschkopf zu reichen, da der zu hoch hing. Dummerweise hatten wir hier nur lauwarmes Wasser, das ich aber sogleich mit meinen Händen anwärmte. Ich fragte sie, ob ...
    ... sie sich selbst waschen wollte, aber sie nickte mir ohne viel zu überlegen zu:
    
    „Nee, Vati, mach' Du ruhig ..."
    
    Ich wollte die Gelegenheit, uns nun noch ein wenig näher kennenzulernen, aber nicht gleich ausnutzen und ihr auch noch ewig ihren Damm und Anus liebkosen, und so beließ ich es bei ein paar zärtlichen Runden auf ihren Oberschenkeln und ihrem Busch mit meinen eingeseiften Händen und ein paar flüchtigen Berührungen ihrer Schamlippen - vielleicht, wie es eine Krankenschwester gemacht hätte. Sie sah mich dankbar an, hatte dabei aber auch ein leicht süffisantes Lächeln auf den Lippen; vielleicht, weil sie nun sogar noch schnell pinkelte. Ich hielt natürlich meine Hand in den Strahl, spielte aber nicht weiter mit der Köstlichkeit, sondern ließ alles einfach nur geschehen; wie in einem Tagtraum.
    
    „Dir gefällt das, oder?" hakte sie aber sogleich nach, mir beim Händewaschen zusehend.
    
    „Ja, klar, schon ..." seufzte ich. „Hattest Du eigentlich einen Orgasmus?" fragte ich sie dann, während ich meine Kleine noch rasch abtrocknete.
    
    „Nee, nicht wirklich," schüttelte sie den Kopf. „Aber das macht nichts ... das war so schön, Ben ..." fügte sie noch an, sich diesmal ein weiteres ‚Vati' verkneifend und ging dann allein ins Zimmer zurück.
    
    Ich zog mir im Bad meine Unterhosen wieder an, und im Zimmer sah ich ihr dann zu, wie sie ihren Rock bedächtig anlegte und sich dann aufs Bett setzte, um auch ihre Strumpfhosen wieder anzuziehen. Sie gab sich keine besondere Mühe, ihre ...
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